Auch dieses Jahr überzeugte das Rheumatologie Forum mit mitreißenden Diskussionen und spannenden Beiträgen. Für alle die nicht teilnehmen konnten oder gerne in Erinnerungen schwelgen, haben wir einige Highlights für Sie kompakt zusammengefasst.
Bei chronischen Erkrankungen wie Psoriasis-Arthritis* (PsA) und axialer Spondyloarthritis° (axSpA) wünschen sich die Betroffenen eine schnelle Schmerzlinderung, aber vor allem auch eine zuverlässige <strong>Langzeitwirkung</strong> ihrer Therapie. Mit dem IL-17A-Inhibitor Taltz<sup>®</sup> ist beides möglich.
Patientinnen und Patienten, die an axialer Spondyloarthritis° (axSpA) leiden, haben oft schon mehrere erfolglose Therapieversuche hinter sich. Erfahren Sie anhand eines Beispiels, wie Taltz<sup>®</sup> durch seine schnelle und kontinuierliche Wirksamkeit<sup>1-4</sup> einer Patientin endlich zu einer deutlichen Verbesserung ihrer Symptome verhelfen konnte.
Organbeteiligungen kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor. Erkrankungen der Bronchien und der Lunge zählen zu den wichtigsten Formen. Erfahren Sie mehr zu pulmonalen Komorbitäten bei Rheuma und zur Bedeutung für den Praxisalltag!
Im Rahmen des Lilly-Symposiums auf dem diesjährigen BDRh-Kongress diskutierten die Experten Optionen zur Behandlung der Psoriasis‑Arthritis (PsA)* und axialen Spondyloarthritis (axSpA)<sup>+</sup> sowie deren Stellenwert in den aktuellen Empfehlungen.
Organbeteiligungen, beispielsweise Nierenbeteiligungen, kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor und sind prognosebestimmend. Erfahren Sie mehr zu nephrologischen Komorbiditäten bei Rheuma und ihrer Bedeutung für den Praxisalltag!
Die EULAR empfiehlt die Remission bzw. einen remissionsnahen Zustand als Therapieziel in der Rheumatologie.<sup>1</sup> Eine minimale Krankheitsaktivität (MDA, minimal disease activity) ist ein gutes Maß für einen remissionsnahen Zustand. Wie nah kommen Ihre Patient:innen diesem Ziel?
In einer Stellungnahme nimmt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) Bezug auf die Entscheidung der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) über den Einsatz von JAK-Inhibitoren bei RA.<sup>3</sup>
Als Ärztin/Arzt möchten Sie Ihren Patient:innen die beste Therapie anbieten. Direkt-Vergleichsstudien liefern zuverlässige Informationen zur Wahl der Medikation. Taltz<sup>®</sup> zeigte in fünf Head-to-head-Studien eine überlegene Wirksamkeit.<sup>8-12</sup>
Organbeteiligungen kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor. Kardiovaskuläre Komorbiditäten sind dabei besonders häufig vertreten. Erfahren Sie mehr zu Herzerkrankungen bei Rheuma und zur Bedeutung für den Praxisalltag!
Viele Patient:innen, die an Rheumatoider Arthritis<sup>ii</sup> (RA) leiden, empfinden den oft allgegenwärtigen Schmerz als eine der größten Belastungen.<sup>1</sup> Olumiant<sup>®</sup> kann den Schmerz schnell reduzieren – das zeigen klinische Studien und Real-World-Daten.<sup>4-8</sup>
Für PsA- und axSpA-Patient:innen sind Schmerzen oft täglicher Begleiter. Die Schmerzreduktion ist für sie eines der wichtigen Therapieziele. Dennoch sollte die Langzeitwirkung mit Progressionshemmung bei der Therapiewahl nicht in Vergessenheit geraten. Wie Sie beide Seiten in der Therapiewahl gleichzeitig berücksichtigen können, erfahren Sie hier.
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen gehen oft mit akuten Schmerzen einher. Unbehandelt können dauerhafte Entzündungen und Fehlhaltungen Schmerzen chronifizieren. Wie ein Schmerzgedächtnis vermieden werden kann, lesen Sie hier.
Eine neue Sicherheitsanalyse zeigt kein erhöhtes Risiko für MACE, VTE und Malignitäten unter Olumiant<sup>®,ii</sup> bei Patientinnen und Patienten, die an Rheumatoider Arthritis, Atopischer Dermatitis oder Alopecia areata leiden.<sup>#</sup> Erfahren Sie hier mehr dazu.
Beim vergangenen ACR-Kongress wurden aktuelle Analysen zur Verträglichkeit von Taltz<sup>®</sup> bei Psoriasis<sup>#</sup>, Psoriasis-Arthritis* und axialer Spondyloarthritis° von bis zu 5 Jahren vorgestellt. Die wichtigsten Ergebnisse für Sie zusammengefasst, finden Sie hier.
Zum Thema „Rheuma und Ernährung“ hagelt es für Betroffene Ratschläge und Tipps von allen Seiten. Was davon lässt sich belegen und wo fehlt Evidenz? So lotsen Sie Ihre Patient:innen durch den Ernährungs-Dschungel. <u>Eine Hilfestellung</u>
Biomarker spielen eine wichtige Rolle in Diagnose, Prognose und Monitoring von rheumatologischen Erkrankungen sowie der Voraussage des Medikamentenansprechens.<sup>1</sup> Was können traditionelle und digitale Biomarker in der Rheumatologie leisten? Mehr.
Daten des COAST-Studienprogramms untermauern die kontinuierlich starke Wirksamkeit von Ixekizumab<sup>1</sup> und bestätigen das Verträglichkeitsprofil: 3 von 4 der Biologika-naiven r-axSpA-Patient:innen erzielten eine niedrige Krankheitsaktivität oder Remission.<sup>2,3</sup>
Bei Erstvorstellung im August 2007 wurde bei dem heute 50-jährigen Patienten eine seropositive Rheumatoide Arthritis (RA), Stadium II (mäßig fortgeschritten nach Steinbrocker) diagnostiziert. Der Familienvater fühlte sich im Alltag durch starke Schmerzen und Fatigue extrem eingeschränkt. Dazu kam die Sorge, seinen Beruf als Logistiker nicht mehr ausüben zu können.</p>
Wie ergeht es PsA-Patienten mit Ihrer Erkrankung? Ein Betroffener spricht darüber und erklärt, wie Taltz<sup>®</sup> ihm geholfen hat. Jetzt Video ansehen oder Geschichte lesen!