Daten aus verschiedenen Studien zeigen, dass axSpA-Patient:innen mit einem CRP-Wert im Normbereich häufig schlechter auf eine TNF-Inhibitor-Therapie ansprechen als Patient:innen mit einem erhöhten CRP-Wert. Lesen Sie hier, welche Behandlungsoption für diese Betroffenen besser geeignet sein kann.
Lesen Sie hier im Interview, warum Prof. Dr. Monika Reuß-Borst zur Behandlung der Psoriasis-Arthritis* (PsA) Taltz<sup>®</sup> (Ixekizumab) einsetzt. Ihre langjährigen Erfahrungen decken sich mit den guten Daten aus klinischen Studien sowie der jüngsten Real-World-Untersuchung.
Der Deutsche Rheumatologiekongress (RhK) 2025 findet vom 17. bis zum 20. September in Wiesbaden statt. Wir laden Sie herzlich zu unseren Symposien ein, bei denen wir uns den neuesten Erkenntnissen aus dem PsA-, axSpA- und RA-Universum widmen und diese gemeinsam mit Ihnen diskutieren möchten.
Welche Faktoren entscheiden über den Therapieerfolg bei axSpA<sup>a</sup>? Der CRP-Wert könnte ein prädiktiver Biomarker für das Ansprechen auf einen TNF-Inhibitor (TNFi) sein.<sup>1-4</sup> Studien belegen, dass axSpA-Patient:innen mit normalem CRP-Wert schlechter auf TNFi ansprechen als jene mit einem erhöhten Wert.<sup>4-6</sup>
Der zirkadiane Rhythmus ist Taktgeber für viele immunologische Prozesse, wie die Ausschüttung von inflammatorischen Zytokinen bei RA.<sup>1-4</sup> Eine aktuelle Studie hat den Einfluss des Einnahmezeitpunkts – morgens vs. abends – auf die Wirksamkeit einer RA-Therapie mit Baricitinib (Olumiant<sup>®</sup>) untersucht.<sup>9</sup>
Erfahren Sie in dieser Kasuistik von Dr. Walter Behringer, Rheumatologe aus Fulda, wie ein Patient mit Psoriasis-Arthritis dank des IL-17-Inhibitors Taltz<sup>®</sup> nach kurzer Zeit seine Lebensqualität zurückbekam und nun bereits seit über 6 Jahren in Remission ist.<sup>1</sup>
Neue Daten zu Ixekizumab (Taltz)<sup>1</sup> bei axSpA<sup>a</sup> vom EULAR 2025 zeigen Wirksamkeit unabhängig vom CRP-Wert.<sup>2</sup> Real-World-Daten (ESPADA) zeigen signifikante Verbesserungen der Krankheitsaktivität trotz Vorbehandlungen – bei hoher Therapietreue.<sup>3</sup>
Beim EULAR 2025 diskutierten Expert:innen die Rolle des C-reaktiven Protein(CRP)-Wertes bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA)<sup>a</sup>, Psoriasis-Arthritis (PsA)<sup>b</sup> und axialen Spondyloarthritis (axSpA)<sup>c</sup> sowie den Einfluss von Risikofaktoren auf die Progression von einer Psoriasis (PsO)<sup>d</sup> zur PsA.
RA-Patient:innen unter Therapie mit <strong>JAK-Inhibitoren</strong> haben <strong>kein höheres Risko</strong> für kardiovaskuläre Ereignisse (MACEs) als Betroffene unter TNFi-Therapie. Das legt eine aktuelle Registerstudie nahe.<sup>1</sup> Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick.
Sportliche Betätigung ist gesund und wichtig – auch oder sogar besonders bei rheumatischen Erkrankungen. Jedoch kann diesen Betroffenen der Einstieg zum Sport aufgrund von Schmerzen schwerfallen. PD Dr. Christian Sturm hat wertvolle Tipps zur Motivation Ihrer Patient:innen zur Hand.
Der 40-jährige Patient erhielt im Jahr 2018 die Diagnose einer <strong>nicht-röntgenologischen axialen Spondyloarthritis</strong> (nr-axSpA). Er hatte keine sichtbaren Veränderungen im Röntgenbild, jedoch deutliche Anzeichen <strong>aktiver Entzündung im MRT</strong>.
Viele axSpA-Patient:innen mit normalem CRP-Wert leiden unter hoher Krankheitsaktivität. Ein Experte erläutert, wie moderne Therapien wie IL-17-Inhibitoren helfen können – unabhängig vom Entzündungsstatus.
Übergewicht fördert inflammatorische Prozesse und vor allem im Doppel hat das negative Auswirkungen auf die Gesundheit: Das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt und auch der Verlauf von entzündlichen Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis (RA) kann negativ beeinflusst werden.<sup>1-2</sup> Erfahren Sie hier, wie Übergewicht Entzündungsreaktionen befeuert.
Die Komplexität rheumatischer Erkrankungen fordert nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch ein tiefes Verständnis für die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen. Genderaspekte spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt es im Wirkansprechen der Therapien?
Manche Patient:innen mit Psoriasis-Arthritis* sprechen nicht ausreichend auf ihre erste TNFi-Therapie an. Aber macht der Wechsel von einem TNFi zu einem anderen Sinn? Dr. William Tillett spricht über die zugrundeliegende Evidenz und wann ein Substanzklassenwechsel zielführend sein kann.
Die Erzieherin litt bereits seit mehr als 20 Jahren an Plaque-Psoriasis. 2009 traten zudem Gelenkbeschwerden auf und es wurde eine Psoriasis-Arthritis (PsA) ohne axiale Beteiligung diagnostiziert.
Hohe Krankheitslast trotz normalem CRP-Wert? Erfahren Sie, warum TNF-Inhibitoren bei axSpA-Patient:innen* oft nicht den gewünschten Erfolg bringen und welche Therapieoptionen auch bei normalem CRP-Wert wirksam sind.
Die Dosis von 4 mg Olumiant<sup>®</sup>* auf 2 mg bei Patient:innen mit rheumatoider Arthritis bei anhaltender Krankheitskontrolle zu reduzieren, kann in der Praxis eine wertvolle Therapieoption sein. Die neuen Daten der Studie RA-BEYOND liefern nützliche Informationen zu Wirksamkeit und Sicherheit.<sup>1</sup>
Real-World-Daten (RWD)<sup>a</sup> werden eine maßgebliche Rolle zugeschrieben: Ergänzend zu klinischen Studien können sie ein praxisnahes Abbild der Versorgungsrealität zeichnen.<sup>1</sup> Anlässlich des diesjährigen Kongresses des BDRh in Berlin diskutierten die Referent:innen über die Remission als Therapieziel.
Entdecken Sie die überzeugenden Ergebnisse der PRO-SPIRIT-Studie<sup>+</sup>: Der IL-17-Inhibitor Taltz<sup>®</sup> zeigt in der Behandlung der Psoriasis-Arthritis* (PsA) eine starke Wirksamkeit auf Gelenk- und Hautsymptome. Dr. Nicola J. Gullick (UK) führt in einem Kurzvideo aus, warum Taltz<sup>®</sup> als erste Wahl für Ihre Patient:innen eine gute Option ist.