Organbeteiligungen, beispielsweise Nierenbeteiligungen, kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor und sind prognosebestimmend. Erfahren Sie mehr zu nephrologischen Komorbiditäten bei Rheuma und ihrer Bedeutung für den Praxisalltag!
Die EULAR empfiehlt die Remission bzw. einen remissionsnahen Zustand als Therapieziel in der Rheumatologie.<sup>1</sup> Eine minimale Krankheitsaktivität (MDA, minimal disease activity) ist ein gutes Maß für einen remissionsnahen Zustand. Wie nah kommen Ihre Patient:innen diesem Ziel?
Der EULAR Kongress steht für Weiterbildung, Wissensaustausch und internationales Networken in der Rheumatologie. Hier klicken für wichtige Infos!
In einer Stellungnahme nimmt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) Bezug auf die Entscheidung der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) über den Einsatz von JAK-Inhibitoren bei RA.<sup>3</sup>
Als Ärztin/Arzt möchten Sie Ihren Patient:innen die beste Therapie anbieten. Direkt-Vergleichsstudien liefern zuverlässige Informationen zur Wahl der Medikation. Taltz<sup>®</sup> zeigte in fünf Head-to-head-Studien eine überlegene Wirksamkeit.<sup>8-12</sup>
Organbeteiligungen kommen bei einem Großteil der Rheuma-Erkrankten vor. Kardiovaskuläre Komorbiditäten sind dabei besonders häufig vertreten. Erfahren Sie mehr zu Herzerkrankungen bei Rheuma und zur Bedeutung für den Praxisalltag!
Viele Patient:innen, die an Rheumatoider Arthritis<sup>ii</sup> (RA) leiden, empfinden den oft allgegenwärtigen Schmerz als eine der größten Belastungen.<sup>1</sup> Olumiant<sup>®</sup> kann den Schmerz schnell reduzieren – das zeigen klinische Studien und Real-World-Daten.<sup>4-8</sup>
Für PsA- und axSpA-Patient:innen sind Schmerzen oft täglicher Begleiter. Die Schmerzreduktion ist für sie eines der wichtigen Therapieziele. Dennoch sollte die Langzeitwirkung mit Progressionshemmung bei der Therapiewahl nicht in Vergessenheit geraten. Wie Sie beide Seiten in der Therapiewahl gleichzeitig berücksichtigen können, erfahren Sie hier.
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen gehen oft mit akuten Schmerzen einher. Unbehandelt können dauerhafte Entzündungen und Fehlhaltungen Schmerzen chronifizieren. Wie ein Schmerzgedächtnis vermieden werden kann, lesen Sie hier.
Eine neue Sicherheitsanalyse zeigt kein erhöhtes Risiko für MACE, VTE und Malignitäten unter Olumiant<sup>®,ii</sup> bei Patientinnen und Patienten, die an Rheumatoider Arthritis, Atopischer Dermatitis oder Alopecia areata leiden.<sup>#</sup> Erfahren Sie hier mehr dazu.
Beim vergangenen ACR-Kongress wurden aktuelle Analysen zur Verträglichkeit von Taltz<sup>®</sup> bei Psoriasis<sup>#</sup>, Psoriasis-Arthritis* und axialer Spondyloarthritis° von bis zu 5 Jahren vorgestellt. Die wichtigsten Ergebnisse für Sie zusammengefasst, finden Sie hier.
Künstliche Intelligenz bietet eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten – auch in der Medizin. Hier erfahren Sie, wie sie die Zukunft der Rheumatologie ändern wird und welche Limitationen dabei bestehen.
Die EULAR hat ihre Empfehlungen zur Therapie der Rheumatoiden Arthritis<sup>ii</sup> mit synthetischen und biologischen DMARDs aktualisiert. Was ist neu? Informieren Sie sich hier.
Die Symptome der Psoriasis-Arthritis (PsA)* und der axialen Spondyloarthritis (axSpA)° können eine alltägliche Belastung für die Betroffenen sein.<sup>2,3 </sup>Umso wichtiger ist ein schneller Wirkeintritt mit anhaltender Wirksamkeit, was die Krankheitsaktivität senken oder zur Remission führen kann.
Das Mikrobiom ist ein Immunmodulator und gilt als potenzieller Faktor bei der Entstehung von rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen (RMDs).<sup>1,2</sup> Erfahren Sie, wie sich die Mikroorganismen des Darms bei Betroffenen verändern und weshalb dieses Wissen therapeutisch genutzt werden könnte.
Beim American Congress of Rheumatology 2022 gab es auch dieses Jahr wieder viele neue Erkenntnisse – insbesondere zu <strong>JAK-Inhibitoren</strong>. Besonderes Augenmerk lag hier auf der <strong>Effektivität</strong> und den <strong>Abbruchraten</strong> der Therapien.
Zum Thema „Rheuma und Ernährung“ hagelt es für Betroffene Ratschläge und Tipps von allen Seiten. Was davon lässt sich belegen und wo fehlt Evidenz? So lotsen Sie Ihre Patient:innen durch den Ernährungs-Dschungel. <u>Eine Hilfestellung</u>
Immundefizienz erhöht die Anfälligkeit für Infektionen.<sup>1</sup> Umso wichtiger also ein guter Impfschutz – auch gegen COVID-19<sup>2</sup>. Was gilt es bei Betroffenen zu beachten? Die STIKO hilft mit übersichtlichen Anwendungshinweisen.*
Der Einsatz von JAK-Inhibitoren bei Rheumatoider Arthritis sollte auf der Grundlage des individuellen Patientenprofils anhand einer Nutzen-Risiko-Bewertung vorgenommen werden. Der JAK-Inhibitor Olumiant<sup>®</sup> ist bereits seit über 5 Jahren auf dem deutschen Markt und bietet mit zahlreichen Patient:innen auf der ganzen Welt eine umfassende Evidenzgrundlage für eine hinreichende Bewertung.<sup>3</sup>
Die Lebensqualität (QoL) von Patient:innen mit Psoriasis-Arthritis (PsA) ist oft beeinträchtigt.<sup>3</sup> Welchen Einfluss hat die gleichzeitige Verbesserung von muskuloskelettalen Beschwerden und Hautsymptomen auf die QoL und weitere PsA-Domänen? <u>Mehr</u>.