Der 40-jährige Patient erhielt im Jahr 2018 die Diagnose einer <strong>nicht-röntgenologischen axialen Spondyloarthritis</strong> (nr-axSpA). Er hatte keine sichtbaren Veränderungen im Röntgenbild, jedoch deutliche Anzeichen <strong>aktiver Entzündung im MRT</strong>.
Viele axSpA-Patient:innen mit normalem CRP-Wert leiden unter hoher Krankheitsaktivität. Ein Experte erläutert, wie moderne Therapien wie IL-17-Inhibitoren helfen können – unabhängig vom Entzündungsstatus.
Übergewicht fördert inflammatorische Prozesse und vor allem im Doppel hat das negative Auswirkungen auf die Gesundheit: Das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt und auch der Verlauf von entzündlichen Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis (RA) kann negativ beeinflusst werden.<sup>1-2</sup> Erfahren Sie hier, wie Übergewicht Entzündungsreaktionen befeuert.
Die Komplexität rheumatischer Erkrankungen fordert nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch ein tiefes Verständnis für die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen. Genderaspekte spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt es im Wirkansprechen der Therapien?
Manche Patient:innen mit Psoriasis-Arthritis* sprechen nicht ausreichend auf ihre erste TNFi-Therapie an. Aber macht der Wechsel von einem TNFi zu einem anderen Sinn? Dr. William Tillett spricht über die zugrundeliegende Evidenz und wann ein Substanzklassenwechsel zielführend sein kann.
Die Erzieherin litt bereits seit mehr als 20 Jahren an Plaque-Psoriasis. 2009 traten zudem Gelenkbeschwerden auf und es wurde eine Psoriasis-Arthritis (PsA) ohne axiale Beteiligung diagnostiziert.
Hohe Krankheitslast trotz normalem CRP-Wert? Erfahren Sie, warum TNF-Inhibitoren bei axSpA-Patient:innen* oft nicht den gewünschten Erfolg bringen und welche Therapieoptionen auch bei normalem CRP-Wert wirksam sind.
Die Dosis von 4 mg Olumiant<sup>®</sup>* auf 2 mg bei Patient:innen mit rheumatoider Arthritis bei anhaltender Krankheitskontrolle zu reduzieren, kann in der Praxis eine wertvolle Therapieoption sein. Die neuen Daten der Studie RA-BEYOND liefern nützliche Informationen zu Wirksamkeit und Sicherheit.<sup>1</sup>
Real-World-Daten (RWD)<sup>a</sup> werden eine maßgebliche Rolle zugeschrieben: Ergänzend zu klinischen Studien können sie ein praxisnahes Abbild der Versorgungsrealität zeichnen.<sup>1</sup> Anlässlich des diesjährigen Kongresses des BDRh in Berlin diskutierten die Referent:innen über die Remission als Therapieziel.
Entdecken Sie die überzeugenden Ergebnisse der PRO-SPIRIT-Studie<sup>+</sup>: Der IL-17-Inhibitor Taltz<sup>®</sup> zeigt in der Behandlung der Psoriasis-Arthritis* (PsA) eine starke Wirksamkeit auf Gelenk- und Hautsymptome. Dr. Nicola J. Gullick (UK) führt in einem Kurzvideo aus, warum Taltz<sup>®</sup> als erste Wahl für Ihre Patient:innen eine gute Option ist.
Für Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis<sup>#</sup> (RA) sind Schmerzen oft täglicher Begleiter und daher eines ihrer größten Probleme. Olumiant<sup>®</sup> bietet wirksame Schmerzlinderung bei mittelschwerer bis schwerer RA.<sup>1,2</sup> Wie beeinflussen Patient-Reported Outcomes (PROs) Ihre Therapieentscheidungen?
Therapieoptionen bei axSpA: TNFi oder IL-17i? Welche Relevanz hat der CRP-Wert als Entscheidungshilfe? Eine neue Post-hoc-Auswertung zeigt eine höhere Wirksamkeit des IL-17-Inhibitors Taltz<sup>®</sup> bei normalem und erhöhtem CRP.<sup>1</sup> Erfahren Sie, wie Taltz<sup>®</sup> auch langfristig überzeugt. Mehr zu den Studienergebnissen hier.
Komplexe Krankheitsbilder vermitteln und dies im zeitlich angespannten Praxisalltag – das ist der Spagat, den Sie täglich zu meistern haben. Das noch junge Projekt DiRhIS (Digitales Rheumatologisches Informationssystem) setzt genau hier an. Mit nur wenigen Mausklicks können Sie für Ihre Patient:innen kostenlos maßgeschneiderte Infopakete schnüren.
Eine neue Post-hoc-Analyse einer Head-to-Head-Studie untermauert die überlegene Wirksamkeit von Taltz<sup>®</sup> gegenüber Adalimumab nun auch bei druckschmerzhaften und/oder geschwollenen DIP-Gelenken.<sup>2</sup> Erfahren Sie, wie Sie Ihre PsA-Patient:innen umfassend therapieren können, indem sie mit Taltz<sup>®</sup> die Gelenk- und die Hautsymptomatik adressieren.<sup>1</sup>
Bei rheumatischen Erkrankungen bestehen oft komplexe Zusammenhänge zwischen Entzündungen und den Organen. Warum die Haut häufig in Mitleidenschaft gezogen wird und warum eine ganzheitliche Betrachtung in der Therapie entscheidend ist, erfahren Sie hier.
Der 35-jährige Bürokaufmann litt bereits seit fünf Jahren an einer axialen Spondyloarthritis. Unter hausärztlicher Behandlung nahm der Patient zunächst <strong>zwei Jahre lang NSAR </strong>gegen die Schmerzen ein, bevor die Therapie eskaliert wurde.
Die aktuelle ASAS-EULAR Leitlinie empfiehlt neben TNF-Inhibitoren auch IL-17-Inhibitoren als gleichwertige First-Line-Biologika. Lesen Sie, wie Rheumatolog:innen eine wirksame individuelle axSpA-Therapie gestalten können und welche Rolle der CRP-Wert dabei spielt.
Ein Fallbeispiel des Universitätsklinikums Erlangen unterstreicht die Wirksamkeit des JAK-Inhibitors (JAKi) Baricitinib (Olumiant<sup>®</sup>*). Innerhalb von vier Jahren hat die Knochendichte konstant zugenommen und die Schmerzen gingen komplett zurück. Erfahren Sie mehr zur Kasuistik und der Rolle von Baricitinib bei der Förderung der Knochengesundheit.
Die SPIRIT-Head-to-Head-Studie zur Behandlung der PsA zeigt: Der IL-17-Inhibitor Taltz<sup>®</sup><sup>+</sup> überzeugt im Direktvergleich mit dem TNF-Inhibitor Adalimumab.<sup>1</sup> Lesen Sie, wie diese Ergebnisse zusammen mit Real-World-Daten zeigen, dass Taltz<sup>®</sup> im Vergleich zu anderen untersuchten PsA-Medikamenten besonders effektiv Gelenk- und Hautsymptome verbessert.
Rheumatische Erkrankungen können ein Risikofaktor für Diabetes sein. Gilt das auch für Psoriasis-Arthritis und axiale Spondyloarthritis? Von welchen Faktoren hängt ein erhöhtes Risiko ab? Dies und mehr erfahren Sie in einer kompakten Zusammenfassung der aktuellen Studienlage.