Möchten Sie Ihren Psoriasis-Arthritis*-Patient:innen mehr Lebensqualität ermöglichen? Taltz<sup>®</sup> adressiert effektiv mehrere PsA-Domänen gleichzeitig – Betroffene erreichen so schneller eine MDA. Die MDA konnte in 3-jährigen Studien stabil beibehalten werden.
Die Krankheitsgeschichte beginnt bereits in 2007, als der Patient an <strong>Plaque-Psoriasis</strong> litt. 2010 kamen Gelenkschmerzen hinzu, weshalb 2012 angesichts der typischen <strong>Gelenkprobleme</strong>, Hautauffälligkeiten und begleitenden Rückenschmerzen die <strong>Diagnose PsA </strong>gestellt wurde. Die Untersuchung des <strong>HLA-B27</strong> fiel zu diesem Zeitpunkt positiv aus.
Baricitinib kann in der Therapie rheumatoider Arthritis* entscheidend die Weichen stellen: In einer unabhängigen Studie konnte der JAK-Inhibitor die Knochenfestigkeit verbessern und Entzündungen, Schmerz und Funktionseinschränkungen minimieren.<sup>1</sup>
Um den Therapiefortschritt bei Psoriasis-Arthritis<sup>+</sup> objektiv beurteilen zu können, sind messbare Parameter zur Bewertung der Krankheitsaktivität entscheidend. Die von den Fachgesellschaften am häufigsten empfohlenen Scores sind DAPSA und MDA.
Wie oft therapieren Sie geschlechtsabhängig? Erfahren Sie, welche geschlechtsspezifischen Unterschiede den praktischen Alltag beeinflussen können und optimieren Sie Ihre Behandlungsstrategien für Patient:innen. Jetzt informieren!
Viele PsA<sup>+</sup>-Patient:innen sind nicht nur durch Gelenkschmerzen, sondern auch durch die Hautsymptomatik deutlich eingeschränkt. Für eine umfassende Therapie sollten beide Aspekte adressiert werden. Taltz<sup>®1</sup> konnte eine bessere Wirksamkeit auf die Haut als Adalimumab zeigen<sup>2</sup> – bei gleicher Wirksamkeit auf die Gelenke.<sup>3</sup>
Die Compliance, also die Bereitschaft von Patient:innen aktiv an therapeutischen Maßnahmen mitzuwirken, entscheidet maßgeblich über den Behandlungserfolg. Erfahren Sie hier, welche Empfehlungen Sie Ihren Patient:innen mitgeben können und wie die kostenlose digitale Hausapotheke wichtige Hilfestellungen in nur einer Smartphone-App vereint.
Patient:innen mit Psoriasis-Arthritis<sup>+</sup> (PsA) leiden an vielseitigen Symptomen. Können TNF-Inhibitoren ausreichend helfen? Lesen Sie hier, wie Sie mit dem IL-17Ai Taltz<sup>®1</sup> die PsA-Domänen Gelenke und Haut gleichzeitig wirksam behandeln können.
Glukokortikoide wirken stark antiinflammatorisch, können auf Dauer jedoch eine Vielzahl an unerwünschten Wirkungen hervorrufen.<sup>1</sup> 75 Jahre nach den ersten Anwendungen bei Rheuma wird ihr Einsatz weiterhin kontrovers diskutiert. Ein Überblick.
Der Wechsel zum IL17-A-Inhibitor Ixekizumab (Taltz<sup>®</sup>) kann die entscheidende Wendung in der Schmerztherapie von axSpA bringen. Lesen Sie hier, wie eine Patientin nach Jahren starker Rückenschmerzen mit Taltz<sup>®</sup> eine dauerhaft wirksame Therapieoption fand.
Eine axiale Spondyloarthritis zeigt sich durch vielfältige Symptome, die Betroffene in alltäglichen Dingen oft enorm einschränken, wie auch behandelnde Ärzt:innen bei der Therapie an ihre Grenzen bringen - und das über Jahre hinweg. Wie lässt sich die Behandlung optimieren mit dem Ziel, die Lebensqualität der Patient:innen langfristig zu erhöhen?
Bei Erstvorstellung im August 2007 wurde bei dem heute 50-jährigen Patienten eine seropositive Rheumatoide Arthritis (RA), Stadium II (mäßig fortgeschritten nach Steinbrocker) diagnostiziert. Der Familienvater fühlte sich im Alltag durch starke Schmerzen und Fatigue extrem eingeschränkt. Dazu kam die Sorge, seinen Beruf als Logistiker nicht mehr ausüben zu können.</p>