Die zusätzliche Anwendung dieser neuen Behandlungsmethode verlängert das Überleben von PatientInnen mit Glioblastom, wie eine aktuelle Studie zeigt. Allerdings kann sie für Patientinnen und Patienten auch sehr belastend sein und mindert dennoch nicht die Lebensqualität.
Eine umfassende Studienauswertung liefert deutliche Hinweise, dass Frauen sich an manche Ereignisse besser als Männer erinnern können. Das gilt besonders für Unterhaltungen und die Zuordnung von Gesichtern.
Geschulte ÄrztInnen können durch Gespräche und kognitive Tests mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent bestimmen, welche PatientInnen eine Psychose erleiden werden. Eine aktuelle Studie deckt auf, dass durch künstliche Intelligenz die Erkennungsrate noch gesteigert werden kann.
Xenon-Therapie kurz nach SHT reduziert neuronalen Zellverlust und chronische Neuroinflammation und verbessert Überleben und klinisch relevante Outcomes, wie die langfristige kognitive Funktion.
In weit fortgeschrittenen Stadien unheilbarer Krankheiten gehen neu auftretende Symptome gern im Gesamtbild unter. Dass dadurch völlig unabhängige, behandelbare Erkrankungen oft nicht (rechtzeitig) therapiert werden, zeigt die Geschichte eines MS Patienten.
Kopfschmerzen sind bei Schülern weit verbreitet und treffen Mädchen häufiger als Jungen. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage der Studie "CHAP", die auch die Rolle von digitalem Medienkonsum oder Sport beleuchtet. Ein Ergebnis hat die Projektgruppe alarmiert.
Menschen mit sechs statt der üblichen fünf Finger an einer Hand haben motorische Vorteile. Das hat ein Forscherteam um den Freiburger Neurowissenschaftler Carsten Mehring herausgefunden.
Eine aktuelle Studie erweist, dass synthetisches Cannabidiol in der Behandlung von epileptischen Anfällen gleiche Effekte wie die pflanzliche Alternative erzielen kann.
Eine aktuelle Studie an Mäusen deckt auf, dass durch einen Antibiotika-Mix die Darmbakterien verändert werden können. Hierdurch könnten das Wachstum und die Entwicklung von Alzheimer verlangsamt werden.
Eine Entstellung tut das, was das Wort ausdrückt: Sie verändert unsere Stellung in der Welt. Am 22.5.19 ist "Face Equality Day". Zu diesem Anlass möchten wir Ihnen drei Organisationen vorstellen, die Menschen mit äußerlich sichtbaren körperlichen Auffälligkeiten helfen.
Mädchen mit problematischem Sozialverhalten zeigen eine reduzierte Hirnaktivität und eine schwächere Vernetzung zwischen Hirnregionen, die für die Emotionsregulation relevant sind.
Die Untersuchung der Gesundheitsakten von mehr als 62 Millionen US-Amerikanern hat einen Zusammenhang zwischen der Entfernung des Blinddarms und einem erhöhten Parkinson-Risiko festgestellt.
Oftmals wird Schizophrenie mit antipsychotischen Drogen behandelt, die ungewollte Nebeneffekte hervorbringen. Doch neue Studien haben aufgedeckt, dass Sulforaphan die Symptome der Krankheit reduzieren oder sogar verhindern könnte.
Das Unternehmen, welches für die größte Medikamentenpreiserhöhung der US-Geschichte verantwortlich ist, hat laut kürzlich im Bundesgericht entsiegelten Dokumenten Ärzte und Mitarbeiter bestochen, um die Verkaufszahlen zu steigern.