Dr. Petra Sandow empfiehlt jungen Ärztinnen und Ärzten trotz aller Herausforderungen und Veränderungen in der Medizinwelt die Gründung einer eigenen Hausarztpraxis.
Zwei kürzlich erschienene Studien befassen sich mit der Wirksamkeit von Mirikizumab und Upadacitinib bei Colitis ulcerosa bzw. M. Crohn. Wie können Betroffene mit CED profitieren?
Bei jungen Menschen mit Meniskusriss gilt die Operation als Therapie der Wahl. Dabei gibt es kaum vergleichende Studien. Eine Untersuchung hat nun die Outcomes von OP und zielgerichtetem Training verglichen.
Eine aktuelle Studie hat untersucht, ob die Inzidenz von sexuell übertragbaren Krankheiten (STIs) durch eine postexpositionelle Gabe von Doxycyclin reduziert werden kann.
Bei der Behandlung übergewichtiger Menschen empfehlen viele Mediziner den Verzicht auf Zucker, insbesondere bei Menschen mit Diabetes. Oft greifen Betroffene dann zu Süßstoffen. Doch eine neue WHO-Leitlinie rät genau hiervon ab.
Die aktualisierte S2k-Leitlinie soll die Diagnostik und Therapie venöser Thromboembolien weiter optimieren. Einige Kernpunkte finden Sie hier zusammengefasst.
Meditation ist eine Jahrtausende alte Praxis zur Schulung von Geist und Körper. Auch auf die physische und mentale Gesundheit wirkt sie sich positiv aus. Aber woran liegt das?
Für eine erfolgreiche Polypektomie ist eine gute Koloskopie das A und O. Idealerweise sollte der Eingriff nur eine Darmspiegelung erfordern. Doch viele Betroffene müssen sich mehreren Untersuchungen unterziehen. Hier besteht Verbesserungsbedarf.
Eine große dänische Registerstudie berichtet über ein um 24 % erhöhtes Demenzrisiko nach Östrogen-Gestagen-Therapie.
Generell wird von Kinderärzten empfohlen, die Bildschirmzeit im Kleinkindalter zu begrenzen. Welche Auswirkungen Fernsehen und Co auf die Hirnfunktionen von Kindern haben kann, hat nun eine aktuelle Studie untersucht.
Ängste und depressive Verstimmungen sind häufig bei Menschen mit COPD. Oft bleibt das psychische Leid neben den Atembeschwerden jedoch unbemerkt. Das kann verheerend sein.
Typ-2-Diabetes ist assoziiert mit einer Reihe an Folgeerkrankungen. Bislang dachte man dabei vor allem an kardiovaskuläre Ereignisse. Eine Studie aus England zeigt nun eine andere, wachsende Gefahr für Menschen mit Diabetes.
Es klingt verlockend: Die Salbe direkt auf die Haut auftragen, und schon wird der Tumor herausgeätzt. Solche Heilsversprechen sind nicht nur unseriös, sie können auch großen Schaden anrichten.
Gewalt gegen ältere Menschen ist ein bislang vernachlässigtes Public-Health-Problem. Eine Berufsgruppe könnte dabei helfen, das zu ändern: Hautärztinnen und -ärzte.