Viren zirkulieren das ganze Jahr über. Dass es in der kalten Jahreszeit mehr Erkältete gibt, hat nicht nur etwas mit dem vermehrten Aufenthalt in Innenräumen zu tun – sondern mit der Temperatur in unserer Nase.
Erhöhte LDL-Cholesterinwerte erhöhen das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Statine senken die Spiegel effektiv, doch viele Patienten fürchten Nebenwirkungen und nehmen stattdessen Nahrungsergänzungsmittel ein. Wie sinnvoll ist das?
Ärzte, die Säuglinge behandeln, sehen täglich verschiedene Hautausschläge, zumeist sind sie harmlos. Doch auch eine seltene Erkrankung beginnt so – und sollte schnell erkannt werden.
Der Effekt chronischer Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis auf die psychische Gesundheit ist in der Literatur ausreichend beschrieben. Doch im Praxisalltag ist oft wenig Zeit für die ganzheitliche Behandlung der Krankheiten.
Fast jeder zweite Diabetes-Betroffene weiß gar nichts von seiner Erkrankung, so eine aktuelle Studie aus Polen. Die Dunkelziffer ist extrem hoch – das sollte sich ändern.
Mysterium Long-COVID? Eine neue Studie plädiert für die ausgiebige Untersuchung potenzieller Behandlung für Betroffene. Denn bisher sei die Therapie alles andere als erforscht.
Wird in der Praxis regelmäßig und systematisch auf das Vorliegen einer diabetischen Polyneuropathie gescreent? Es gibt noch Luft nach oben, sagt eine aktuelle Erhebung aus Deutschland.
Neben Ausdauersport kann auch regelmäßiges Krafttraining das Risiko für einen vorzeitigen Tod reduzieren, insbesondere bei Frauen und älteren Menschen.
Langfristige Metformin-Einnahme und Cobalamin-Mangel sind eine Verbindung, die Ärzte bei der Diabetes-Therapie im Hinterkopf behalten sollten.
Der regelmäßige Verzehr von mehr hochverarbeiteten Lebensmitteln wurde (erneut) von einer großen Studie mit kognitivem Abbau in Verbindung gebracht.
Bislang gab es eine geringe Leitlinien-Adhärenz bei Patienten mit episodischen und chronischen Migräne-Attacken. Schafft die neue S1-Migräne-Leitlinie Abhilfe?
In zwei globalen Phase-III-Studien konnte der gegen Beta-Amyloid gerichtete Antikörper Gantenerumab den kognitiven Abbau bei Menschen mit frühem M. Alzheimer nicht signifikant verlangsamen. Ein Déjà-vu?
Die Auswirkungen einer perinatalen Depression können für betroffene Familien enorm sein. Deshalb ist es wichtig, Mütter auf mögliche depressive Erkrankungen und Angststörungen zu screenen.
Persistierendes Asthma geht nicht nur mit erhöhten entzündlichen Biomarkern, sondern auch mit einer um 83% erhöhten Wahrscheinlichkeit für Carotisplaques einher.