Forscherteam veröffentlicht Studie über molekulare Marker erstmals für verschiedene Formen der pulmonalen Hypertonie.
Nicht nur in der Arbeitswelt und in der Schule befördert die Corona-Pandemie die Digitalisierung. Auch die niedergelassene Ärzteschaft in Niedersachsen chattet vermehrt mit Patientinnen und Patienten. Die TK hat dazu eine eigene App, die AOK verteilt Tablets an Pflegeheime.
Eine Gruppe des Kompetenznetzes Public Health Covid-19 hat ein Dossier veröffentlicht, das die Rolle der Kinder sowie deren Entwicklungsbedürfnisse in den Blick nimmt.
Das von der EU mit 16 Millionen Euro geförderte Projekt SOPHIA untersucht, welche Risikofaktoren Übergewicht und damit verbundene Komplikationen begünstigen. Forschende suchen nach Faktoren, die mit der Ab- und Zunahme von Gewicht bei starkem Übergewicht oder Diabetes verbunden sind.
Das Projekt "CLEVER IN SONNE UND SCHATTEN – Für Grundschulen" vermittelt SchülerInnen der Klassen 1 und 2 in speziell konzipierten Unterrichtseinheiten Wissen über die schädliche Wirkung von UV-Strahlung und über geeigneten Sonnenschutz.
Immer mehr Dörfer haben keine Hausarzt-Praxis mehr. Viele Menschen müssen weit fahren, wenn sie krank sind. Mit der neuen Landarztquote will die Regierung dieser Entwicklung entgegentreten.
Eine Erhebung der Landesärztekammer zeigt, dass es Unterschiede zwischen Praxis- und Klinikärzteschaft gibt. Die meisten sind dennoch trotz hoher Belastung mit ihrem Job zufrieden.
Die Sommerhitze naht und damit auch die saisonale Häufung von Fällen der Urolithiasis, der häufigsten urologischen Notfalleinweisung. Hohe Temperaturen, vermehrtes Schwitzen und unzureichendes Trinken fördern das als "Sommerkrankheit“ bekannte Phänomen.
Gerade im medizinischen Bereich werden extrem sensible und schützenswerte personenbezogene Daten verarbeitet. Daher ist es hier besonders wichtig, dass mit diesen Daten sorgfältig und korrekt umgegangen wird.
Wer in Baden-Württemberg zur Ärztin oder zum Arzt geht, kann sich entweder auf einen Spaziergang einstellen oder auf eine Tageswanderung. Denn wie engmaschig das Praxisärzte-Netz ist, unterscheidet sich je nach Region. Noch.
Rund 3 Prozent der Frauen in Deutschland wurden in der Zeit der strengen Kontaktbeschränkungen zu Hause Opfer körperlicher Gewalt, 3,6 Prozent wurden von ihrem Partner vergewaltigt. In 6,5 Prozent aller Haushalte wurden Kinder gewalttätig bestraft.
Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird durch Übergewicht zunehmend beeinträchtigt. Die negativen Auswirkungen sind gravierend.
Die Coronakrise könnte der Telemedizin aus Sicht von Fachleuten einen entscheidenden Schub nach vorne geben.
Wiederholte Steuererhöhungen, ein umfassendes Tabakwerbeverbot sowie eine einheitliche neutrale Verpackung für alle Zigarettenmarken: Würde dies von heute an in Deutschland konsequent umgesetzt, so wären bis 2050 eine Million Krebsfälle vermeidbar.
DiabetikerInnen haben ein vergleichbar hohes Darmkrebsrisiko wie Menschen, in deren Familien gehäuft Darmkrebs auftritt. Zudem haben DiabetikerInnen ein höheres Risiko, bereits vor dem 50. Lebensjahr an Darmkrebs zu erkranken.
Beratungsresistenz und falsche Annahmen leiten die Abschlussbewertung des IQWiG zum Prostatakarzinomscreening mittels PSA.
WissenschaftlerInnen aus Heidelberg haben kürzlich das Protein Angiopoietin-2 (Angpt2) als neuen möglichen Angriffspunkt beim malignen Melanom entdeckt, über den sich möglicherweise die Entstehung von Metastasen verhindern lassen könnte.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer einen neuen Leitfaden zum Thema Alkoholkonsum entwickelt.
Europa gehört nach Aussage der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den Regionen mit der höchsten Zahl an PatientInnen mit nicht-übertragbaren Erkrankungen. Durch COVID-19 ist deren Versorgung derzeit akut gefährdet – mit bereits heute absehbaren Folgen.
Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".