Wie sind wir an dem Punkt angelangt, an dem wir jetzt stehen? Wie ist es dazu gekommen, dass das Gesundheitssystem auf der Stelle tritt? Diese und weitere Fragen behandelt das Buch 'Curable' von Travis Christofferson.
Eine Studie in 'Nature' zeigt, dass Beta-Hydroxybutyrat aus ketogener Ernährung einen Signalweg auslöst, der die Tumorgenese unterdrückt.
Videokonferenzen haben Teammitglieder aus weit entfernt liegenden Standorten zusammenrücken lassen und die Kommunikation revolutioniert. Eine aktuelle Studie in der 'Nature' zeigt jedoch ein Manko der virtuellen Kommunikation auf.
Protonenpumpenhemmer sollen gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen oder Refluxkrankheit wirken. Doch nur wenige Patienten müssten die Säureblocker dauerhaft einnehmen. Kanadische Forscher haben einen Leitfaden für die Therapie erstellt.
Koffein macht nicht nur wach, sondern könnte auch dauerhafte Veränderungen im Gehirn bewirken (keine Angst, wenn Sie Kaffee mögen, die Nachricht ist positiv).
RMS-Erkrankte sind auch ohne Schübe vergleichbar von Hirnvolumenverlust betroffen wie diejenigen mit offenkundiger entzündlicher Aktivität.
Die SODIUM-HF Studie zeigt, dass eine salzarme Ernährung nicht immer nur Vorteile bietet. Bei Patienten mit CHF führte sie zu keiner Verbesserung der Krankenhauseinweisungen.
Menschen mit Adipositas müssen weniger essen und sich mehr bewegen? Im Interview erklärt Prof. Dr. Sebastian Meyhöfer, warum das zu kurz gedacht ist und welch eine komplexe Erkrankung die Fettleibigkeit mit einem BMI über 30 ist.
Patienten mit Dyspnoe vermeiden oft körperliche Anstrengung. Das trägt aber nicht zu einer Besserung bei. Im Gegenteil: die körperliche Belastbarkeit nimmt ab, die Atemnot verschlimmert sich. Hilfreiche Tipps hat die Patientenorganisation Lungenfibrose e.V.
Seit einigen Jahren fallen mehr und mehr jüngere Männer auf, die über Erektionsstörungen klagen. Dabei kann das Erektionsvermögen situationsbedingt bei Masturbation oder Penetration auch unterschiedlich ausfallen.
Ein Algorithmus der künstlichen Intelligenz (KI), der darauf trainiert ist, dem Urin von Patienten zuzuhören, ist in der Lage, abnormale Abflüsse zu erkennen.
Urin hat längst nicht nur klinisch eine Bedeutung. Zahlreiche Menschen nutzen die bernsteinfarbene Flüssigkeit ebenso selbstverständlich als luststeigernden Teil ihrer Sexualität, wie eine EAU-Session zeigte.
Einen weiteren Grund für den achtsamen Umgang mit Antibiotika liefert eine anlässlich der "Digestive Disease Week" präsentierte Auswertung von 2,3 Mio. Patientenakten.
Eine Untersuchung der von Kindern und Familien häufig gegessenen Produkte der größten Lebensmittelketten in den USA ergab Glyphosatkonzentrationen in Höhe des Mehrfachen der EWG-Grenzwerte.