Die Fibromyalgie ist eine schwer zu diagnostizierende und komplexe Erkrankung. Eine neue Studie hat nun untersucht, ob es Laborwerte gibt, die bei der Diagnose helfen können.
Wie schädlich ist Rauchen für das Hörvermögen? Und was bringt es für den Gehörsinn, den Tabakkonsum zu stoppen? Die Antworten hierfür liefert eine neue amerikanische Kohortenstudie.
Heute bestehen fast 90% unseres Pharmamarktes aus Generika. Sie machen die Arzneimittelversorgung bezahlbar. Das Buch "Bottle of Lies" zeigt aber auch die schlechte Seite.
Gesunde Bewältigungstechniken können die negativen Auswirkungen von Stress auf das dysregulierte Immunsystem und die Krankheitsaktivität bei MS mildern.
Mehrere Studien deuteten bereits zuvor darauf hin: Chronischer Stress erhöht möglicherweise das Krebsmortalitätsrisiko. In einer aktuellen Studie wurde dieser Zusammenhang nun genauer beleuchtet.
Viel hängt bei einer Koloskopie von der erfolgreichen Darmreinigung ab. Eine Studie aus Indien hat untersucht, ob die Einnahme effizienter ist, wenn sie nur am Morgen der Untersuchung erfolgt.
Der "Männerschnupfen" steht für mehr als nur eine Erkältungskrankheit. Aus immunologischer Sicht bestehen wichtige geschlechtsspezifische Unterschiede des Immunsystems.
Durch überschießende Entzündungsreaktionen und eine verstärkte Degenerationsneigung kann Stress bei MS Schübe und Behinderungsprogression begünstigen.
Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass Männer den Gang in die ärztliche Praxis eher meiden als Frauen. Warum ist das so?
Unter Krankheiten des Herzkreislaufsystems leiden viele Personen im Lauf ihres Lebens. Doch wie sieht es speziell mit der kardiovaskulären Gesundheit von Ärzten und Ärztinnen aus?
Die neokortikale Neurogenese war und ist beim modernen Menschen größer als beim Neandertaler, vor allem im Frontallappen. Spannende, neue Erkenntnisse erklären, warum das so ist.
Hyperglykämie korrelierte in einer neuen großen Längsschnittauswertung fünf- bis zehnmal stärker mit der kardiovaskulären Mortalität als Rauchen und andere klassische Risikofaktoren.
Vorsorgeuntersuchungen sind in vielen Fachbereichen etablierte Präventionsmaßnahmen in der Früherkennung – warum nicht auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Die DGK plädiert eindringlich für einen Herz-Kreislauf-Check ab 50 Jahren.
Eine umfassende systematische Übersichtsarbeit hebt das präventive Potenzial der parodontalen Gesundheit für kognitiven Verfall und Demenz hervor.
Eine Kasuistik in 'Neurology' hebt eine besondere Komplikation nach Shuntanlage hervor: parkinsonartige Symptome.
Immer mehr Menschen leiden an einer nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD). Schuld ist oft eine ungesunde Ernährungsweise. Unbehandelt kann sie nicht nur eine Leberzirrhose nach sich ziehen, sondern auch zu Herzinsuffizienz führen.
Die Einnahme von systemischen und inhalativen Steroiden steht laut einer großen Auswertung der 'UK Biobank' in Zusammenhang mit Veränderungen verschiedener Parameter der Gehirnbildgebung.
Tagesklinischer Behandlungen in Krankenhäusern ab dem 1. Januar 2023, drastischer Einbruch des Medizinklimaindex, gestiegenes Vertrauen in Impfungen: mehr aus KW 39 erfahren.
Zwei Drittel der über 70-Jährigen leiden an Schwerhörigkeit. Die hohe Rate unbehandelter Schwerhöriger bedeutet möglicherweise verschenktes Präventionspotenzial im Hinblick auf Demenz.
Bloß keine voreiligen Schlüsse ziehen: Gerade in der Dermatologie sind Diagnosen oft nicht eindeutig. Bei der Erkennung seltener Erkrankungen kann das Europäische Referenznetzwerk Hilfe leisten.