Der heutige Beitrag widmet sich den Mechanismen der Transplantatabstoßung in einem immunprivilegierten Organ. Die Bedeutung der Lymphangiogenese auf das Hornhauttransplantatüberleben in einer sonst avaskulären Hornhaut liegt im wissenschaftlichen Fokus.
Das Auge verfügt über faszinierende anatomische und molekulare, immunologische Besonderheiten. Der heutige Beitrag befasst sich mit der TGF-β-vermittelten Verwandlung einer antigenpräsentierenden, mononukleären Zelle des peripheren Blutes zum suppressiven Phänotyp hin.
Wie weit sind wir davon entfernt, einen künstlichen Menschen zu erschaffen? Wo sind die Grenzen? Aus immunologischer Sicht gibt es auch noch einige Problempunkte einer solchen Kopf- oder Körpertransplantation.
Der heutige Beitrag ist nichts für schwache Nerven! Was sich wie ein Auszug aus Mary Shelleys Roman "Frankenstein" oder "Der moderne Prometheus" anhört, könnte in Zukunft Realität werden: Die Erschaffung eines künstlichen Menschen.
Der heutige Beitrag hat die klinische Studie zum neuen HIV-Impfstoff "Ad26/Ad26 plus gp140 HIV-1 vaccine" zum Thema. Momentaufnahmen der Hülle mittels Single-Molecule Fluorescence Resonance Energy Transfer bringen interessante Erkenntnisse über das Virus ans Licht.
Mit dem heutigen Beitrag kommen wir der Morphogenese von HIV sowie der ersten erfolgreichen klinischen Studie zum neuen HIV-Impfstoffes "Ad26/Ad26 plus gp140 HIV-1 vaccine" einen weiteren Schritt näher.
Vergangenen Monat haben wir das Thema HIV-Übertragungswege, Prävention sowie Behandlungsregime diskutiert. Diesmal nähern wir uns den molekularen Grundlagen der HIV-Übertragung. Natürlich wird die erste klinische Studie zum neuen HIV-Impfstoff "Ad26/Ad26 plus gp140 HIV-1 vaccine" im Mittelpunkt stehen.
Diesen Sommer setzen wir uns ausführlich mit neuen Therapieregimen in der HIV-Behandlung auseinander. Mit dem heutigen Blog-Beitrag kommen wir der eigentlich besten Methode näher – und zwar der Prävention.
In den letzten beiden Beiträgen lag der Fokus auf dem Immunrekonstitutionssyndrom. In der heutigen Zusammenfassung erhalten Sie einen kompakten Überblick der Therapien für den klinischen Alltag.
Im Beitrag von letzter Woche haben wir das Immunrekonstitutionssyndrom kennengelernt. Wir waren stehengeblieben bei einigen interessanten Fällen zu dem "unmasking IRIS" aus einem wissenschaftlichen Artikel aus Oman. Die folgenden Fälle zeigen die Demaskierung opportunistischer Infektionen nach HAART-Beginn und führen uns das Wesen der "unmasking IRIS" vor Augen.
Die Initiierung einer antiretroviralen Therapie kann mit einem Immunrekonstitutionssyndrom (IRIS) einhergehen. Besonders Patienten mit einer niedrigen CD4-Zellzahl und einer hohen HIV-Virämie sind betroffen.
Das Ziel dieser Kombinationstherapie ist eine bessere Compliance, eine Lebensqualitätssteigerung der Patienten sowie eine geringere Nebenwirkungsrate. Können diese Therapieziele im klinischen Alltag erreicht werden?
Im letzten Beitrag haben wir die erste Zweier-Wirkstoffkombination für Patienten mit einer HIV-Infektion diskutiert. Im Vergleich zu der bisher angewandten Kombination zeigte sich hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit Nicht-Unterlegenheit. Forscher aus Frankreich hat eine weitere bahnbrechende Entdeckung gemacht.
In der HIV-Therapie hat sich in den letzten Monaten einiges getan. Heute liegt das durch die Europäische Kommission zugelassene Zwei-Substanzen-Regime im Fokus Hoffnung für Patienten: die Verbesserung der Lebensqualität sowie eine Reduktion der Toxizität sind das Ziel des neuen Therapieregimes.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind prognostische und prädiktive Biomarker bereits fester Bestandteil der personalisierten Krebstherapie. Dazu mehr im nächsten Beitrag. Heute liegt der Fokus bei Pembrolizumab und seiner Anwendung in der Tumortherapie.
In dem heutigen Blog-Beitrag liegen die neuen Leitlinien der EUREOS im Fokus. Eine Phase-II- und eine Phase-III-Studie zu Budenosid als topische Therapie zeigen vielversprechende Ergebnisse.
Seltene Erkrankungen sind oft nicht leicht zu diagnostizieren. Im heutigen Beitrag befassen wir uns mit der eosinophilen Ösophagitis. Wir lernen die pathogenetischen Hintergründe kennen sowie die Symptome, die im klinischen Alltag die Warnleuchten anspringen lassen sollten.
Selen kann antioxidativ, antiinflammatorisch und sogar Schilddrüsenhormon-steigernd wirken. Selen ist Teil von über 30 Selenoproteinen und essenziell für die Homöostase. Es ist ein wichtiger Bestandteil von Glutathion-Peroxidasen, Thioredoxin-Reduktasen, Iodothyronin-Deiodinasen und dem Selenprotein P.
In dem heutigen Beitrag beschäftigen wir uns wieder mit Autoimmunerkrankungen. Wir hatten uns bereits mit der Hashimoto-Thyreoditis auseinandergesetzt und festgestellt, dass bisher die einzige Therapie eine Substitution mit L-Thyroxin ist.
Inflammatorische Zytokine sind maßgeblich an der Immunantwort beteiligt. Doch eine Überproduktion dieser Botenstoffe kann in einer Autoimmunerkrankung resultieren. Körpereigene Strukturen des humanen Organismus werden zur neuen Zielscheibe für ein aus der Kontrolle geratenes Immunsystem.