Nimmt Schlafen in unserem Leben immer mehr eine Nebenrolle ein? Diese Frage beantworten Experten mit einem ausdrücklichen Ja - und verweisen auf die gesundheitlichen Folgen.
Sportenthusiasten fragen sich oft, ob es besser ist, vor dem Training zu essen oder nicht. Eine neue Studie, die erste ihrer Art, zeigt die Auswirkungen von essen und fasten auf die Genexpression bei adipösem Gewebe als Reaktion auf Sport.
Neue Erkenntnisse zu Diagnose und Therapie von Prostatakrebs stehen im Mittelpunkt des größten nationalen Kongresses für Nuklearmedizin in Dresden.
Mit dem Prinzip der Immun-Checkpoint-Blockade sind große Hoffnungen in der Onkologie verbunden. Da es sich bei der Blockade der "Escape-Mechanismen" um ein übergeordnetes immunologisches Prinzip handelt, sind Therapieerfolge bei den unterschiedlichsten Tumorentitäten denkbar, die zum Teil auch schon durch Studien belegt sind.
Steuerhinterziehung, Korruption, Abgasmanipulationen: der Hang des Menschen zum Schummeln ist groß. Mit leichten Stromstößen aufs Gehirn kann man Menschen ehrlicher machen, zeigen Forscher in einer Studie.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen informiert über die Lust der Bundesbürger auf Tabak, Alkohol und illegale Drogen. Die Bundesdrogenbeauftragte verweist auf jährlich 120 000 Tabaktote - und fordert ein rasches Verbot der Tabakaußenwerbung.
Anfang 2014 wirbelten Wüstenstürme über Nordafrika riesige Mengen Saharastaub nach Europa. Auch Italien bekam eine Menge ab. Jetzt wurde der zentimeterbreite rote Streifen genau untersucht - mit unerfreulichen Erkenntnissen.
Mit Hilfe einer App können nach Angaben von Forschern erste Anzeichen der Nervenkrankheit Parkinson künftig früher auffallen.
Die Gehirne von Menschen, die blind zur Welt kommen, schaffen neue Verbindungen aufgrund der fehlenden visuellen Informationen. Dies führt zu einer Verbesserung anderer, kompensierender Fähigkeiten wie Hören, Riechen und Fühlen sowie der kognitiven Funktionen wie Gedächtnis und Sprache.
Ergrauendes Haar und koronare Herzerkrankungen teilen einige derselben Mechanismen, die mit dem Altern einhergehen. Eine neue Beobachtungsstudie verknüpft diese beiden Ereignisse, indem sie graues Haar als möglichen Indikator für Herzerkrankungen in Betracht zieht.
Mindestens eine Million Afghanen leiden nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unter Depressionen und weitere 1,2 Millionen unter Angststörungen.
Die Finanzinvestoren Bain und Cinven haben den Bieterwettbewerb um den Arzneimittelhersteller Stada für sich entschieden. Dabei legte das Konsortium beim Preis noch kräftig nach und setzte sich so gegen das konkurrierende Bieterbündnis aus Permira und Advent durch,
"Dermatologen sind ein weiterbildungsfreudiges Völkchen." Fragen an Prof. Dr. Alexander Enk, ärztlicher Direktor der Universitäts-Hautklinik Heidelberg, Kongresspräsident der 49. DDG-Tagung in Berlin.
Unfall, Operation, Krankheit? Blutspenden sind oft lebensrettend. Dazu müssen regelmäßig genügend Freiwillige zu den Blutspendediensten kommen. Besonders an Feiertagen und in Ferienzeiten droht ein Mangel.