Nierenerkrankungen bleiben aufgrund von Symptomlosigkeit oft lange unerkannt – bis es fast zu spät ist. Zeit, die "unbekannte Volkskrankheit" bekannter zu machen.
Rekordzuwachs an GKV-Mitgliedern, sinkende Influenza-Impfquote und warum das Modellprojekt der Gesundheitskioske schon wieder Geschichte ist: mehr aus KW 38 erfahren.
Adipositas, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zu schwerwiegenden Lebererkrankungen bis zur Zirrhose führen. Immer mehr Erwachsene leiden an einer nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung. Kleine Änderungen können viel bewirken.
Über die Jahre ist die Evidenz zu unterschiedlichen förderlichen Effekten eines Mittagsschlafs auf die kognitive Leistungsfähigkeit gewachsen.
Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass höhere tägliche Insulindosen für Menschen mit T1D mit einem höheren Krebsrisiko assoziiert sind.
In Japan sind die meisten Magenkarzinome auf eine Infektion mit Helicobacter pylori zurückzuführen. Die Infektionsrate ist in dem Inselstaat sehr hoch. Eine neue Studie hat untersucht, ob der Geburtsjahrgang Einfluss auf deren H. pylori-Status hat.
Kann künstliche Intelligenz (KI) die medizinische Praxis revolutionieren? Was daran ist Hype und was potenziell nützlich? Das neue Buch "The Doctor and the Algorithm" nimmt sich dieses Themas sensibel und differenziert recherchiert an.
Kein Inflationsausgleich für Ärzte, ehrgeizige Impfziele beim Hausärzteverband und die wichtigsten Fakten aus dem Herzbericht 2021: mehr aus KW 37 erfahren.
Die Effizienz unserer Lernfähigkeit lässt im Tagesverlauf nach. Studien offenbaren, dass ein "Powernap" diese wiederherstellt und zeigen, was dabei im Gehirn passiert.
Bei familiärer Häufung von Krebsfällen ist auch das individuelle Krebsrisiko erhöht. Dieser Zusammenhang gilt ebenso für das Blasenkarzinom. Wie hoch das Risiko dabei ist, war lange unbekannt.
Eine Hausarztpraxis steht und fällt mit ihrem Personal. Doch gutes medizinisches Personal ist inzwischen Goldstaub. Wie lässt sich passendes Personal finden?
Dr. Astrid Gendolla erklärt, was sich bei der Versorgung von Kopfschmerz-Patienten aus ärztlicher Sicht ändern muss.
Neue Erkenntnisse deuten auf unterschiedliche Auswirkungen chronischer viraler Koinfektionen auf die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung eines Long-COVID hin und könnten prädiktiv für unterschiedliche syndromale Muster sein.
Gewichtszunahme, weniger Bewegung, mehr Süßwaren – "eine Gewichtszunahme in dem Ausmaß wie seit Beginn der Pandemie haben wir zuvor noch nie gesehen“, sagt eine Sprecherin der Deutschen Adipositas Gesellschaft (DAG).
Stimmlich normale Tage in unvorhersehbarem Wechsel mit Tagen der Heiserkeit? An eine wichtige mögliche Ursache für solche on/off-Symptomatik wird zuweilen erst spät gedacht.
In der großen Nachkommenkohorte der 'Framingham Heart Study' gingen proentzündliche Nahrungsmittel mit einem verringerten Hirnvolumen einher.
Etliche Studien deuten mittlerweile darauf hin, dass viele Long-COVID-Symptome auf eine durch COVID-19 verursachte EBV-Reaktivierung zurückzuführen sein könnten.
Die Windeldermatitis gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter. Auch Erwachsene mit Stuhl- oder Harninkontinenz können sie bekommen. Gute Vorbeugung und Behandlung bringen die Haut wieder ins Gleichgewicht.
Ein 83-jährige Patient wird wegen krustiger und heftig juckender und brennender Hautveränderungen an Kopf und Brust vorstellig. Können Sie den Fall gemeinsam mit Dr. med. Viktor A. Czaika lösen?
Körperliche Bewegung kann in hohem Lebensalter den Progress einer chronischen Nierenerkrankung verzögern. Wie ein entsprechendes Sportprogramm aussehen könnte, lesen Sie hier …