Long COVID bleibt unheilbar. Deutschland investiert weiterhin stark in Forschungsprojekte, um die Versorgung vor allem von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.
Migräne ist eine häufige, aber oft unzureichend behandelte Erkrankung. Mit der Einführung eines neuen Wirkstoffs aus der Gruppe der Gepante könnte sich dies ändern.
Ein früher Zugang zur spezialisierten Versorgung bei rheumatoider Arthritis optimiert nachweislich die langfristigen Behandlungsergebnisse und reduziert die Krankheitsaktivität.
Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, viele sind im fortgeschrittenen Alter. Doch wie wirkt sich Fragilität auf die Therapieentscheidung aus? Dr. Valerie Linz gibt wertvolle Einblicke in die Behandlungsmöglichkeiten für ältere, fragile Patientinnen.
Frauen spenden öfter Organe, profitieren aber weniger davon, werden bei Herzinfarkten seltener richtig behandelt und leiden häufiger unter Medikamentennebenwirkungen. Prof. Hasenburg zeigt drei Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit im Gesundheitswesen.
Wer länger als acht Wochen hustet, sollte eingehender untersucht werden. Doch wie geht man dabei vor? Und was, wenn sich keine Ursache finden lässt?
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Allergieforschung. Erste Anwendungen sind vielversprechend, doch es fehlt oft an methodischer Tiefe und datenübergreifender Analyse. Wie kann KI effektiv in der pädiatrischen Allergieforschung genutzt werden?
Trotz Herausforderungen durch die Krankenhausreform sieht Prof. Fritsche Potenzial für innovative Ansätze in der Diabetesbehandlung. Die Stärkung spezialisierter Zentren und die Förderung präventiver Maßnahmen stehen im Fokus.
Immer raffiniertere Technologien mit automatischer Insulindosierung wecken Hoffnung auf Fortschritte, die einer "funktionellen Heilung" des Typ-1-Diabetes näherkommen. Doch wie realistisch ist eine solche?
Was haben krisenhafte Beziehungen mit Gesundheit zu tun? Prof. Dr. med. Bernd Löwe enthüllt überraschende Zusammenhänge und erklärt, wie die Psychosomatik zur Lösung beitragen kann.
Wie unterscheidet sich das Risiko einer Myokarditis nach SARS-CoV-2- und Influenzainfektion? Eine neue Kohortenstudie liefert klare Antworten.
Wie die bessere Vernetzung zwischen Hausärzten und Spezialzentren die Diagnosezeit verkürzen kann und warum Gen- und Zelltherapien neue Hoffnungsträger sind, erklärt Dr. Mundlos im Interview mit esanum.
Der Verzehr hoch verarbeiteter Lebensmittel ging in großen Studien mit einem höheren RA-Risiko einher. Dies könnte durch entzündliche Prozesse, veränderte Lipidspiegel und Leberenzyme vermittelt sein.
Eine intensive Reduktion des non-HDL-Cholesterins innerhalb von zwei Monaten nach einem Herzinfarkt senkt das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse langfristig erheblich, wie die Ergebnisse der SWEDEHEART-Studie zeigen.