Wie unterscheidet sich das Risiko einer Myokarditis nach SARS-CoV-2- und Influenzainfektion? Eine neue Kohortenstudie liefert klare Antworten.
Wie die bessere Vernetzung zwischen Hausärzten und Spezialzentren die Diagnosezeit verkürzen kann und warum Gen- und Zelltherapien neue Hoffnungsträger sind, erklärt Dr. Mundlos im Interview mit esanum.
Der Verzehr hoch verarbeiteter Lebensmittel ging in großen Studien mit einem höheren RA-Risiko einher. Dies könnte durch entzündliche Prozesse, veränderte Lipidspiegel und Leberenzyme vermittelt sein.
Eine intensive Reduktion des non-HDL-Cholesterins innerhalb von zwei Monaten nach einem Herzinfarkt senkt das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse langfristig erheblich, wie die Ergebnisse der SWEDEHEART-Studie zeigen.
Die esanum Redaktion hat das wissenschaftliche Programm des kommenden Diabetes-Kongresses in Berlin unter die Lupe genommen. Das sind die diesjährigen Themen.
Dass die kognitive Verhaltenstherapie bei diversen Indikationen wirkt, ist bekannt. Doch trifft das auch auf Patienten mit Morbus Parkinson zu, die unter psychischen Symptomen leiden?
Snus liegt im Trend und ist in Skandinavien eine beliebte Zigaretten-Alternative. Besonders bei Frauen im gebärfähigen Alter steigt der Konsum seit Jahren – mit bedenklichen Folgen.
Antibiotika können Leben retten, bei unsachgemäßem Gebrauch aber auch großen Schaden anrichten. In Zeiten zunehmender Resistenzbildung sollten sich HNO-Ärzte gut überlegen, wann sie wem welches Antibiotikum verschreiben.
Antidiabetische Medikamente wie SGLT-2-Inhibitoren, GLP-1-Agonisten und DPP-4-Hemmer beeinflussen nicht nur den Blutzucker, sondern möglicherweise auch die Knochengesundheit. Eine aktuelle Netzwerk-Metaanalyse liefert hierzu wegweisende Erkenntnisse.
Perioperative Komplikationen sind ein wachsendes Problem. Was aus kardiologischer Sicht bei elektiven Operationen zu beachten ist, wurde beim DGIM-Kongress 2024 beleuchtet.
Die Berliner Hausärztin Petra Sandow macht sich Gedanken, wie praktikabel die neue ePA im Praxisalltag sein wird. Ein kritischer Blick auf das Potenzial und die Stolpersteine eines vermeintlichen Meilensteins
In einem dramatischen Appell schildert Iris Dötsch die existenziellen Bedrohungen, vor denen diabetologische Schwerpunktpraxen stehen. Ein überraschender Gesetzesvorstoß droht hochspezialisierte Praxisstrukturen aus der Versorgung zu drängen.
Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis ist an sich schon in vielen Fällen komplex. Sprechen Betroffene nicht auf die Therapie an, stellt sich die Frage, welche Arzneimittel dann noch zur Besserung beitragen können. Eine aktuelle Metaanalyse hat sich nun mit dem Thema beschäftigt.
Um steigende Ausgaben der GKV zu bremsen, fordert vdek ein Sofortgesetz. Es soll versicherungsfremde Leistungen staatlich übernehmen.