Mit einer Resolution hat die kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) den Ukraine-Krieg verurteilt. Zugleich sichert sie der Bundesregierung Unterstützung für die medizinische Versorgung der Flüchtlinge zu.
Von Genf aus fahren Konvois mit medizinischen Hilfsgütern nach Kiew. Hinter dieser Aktion steht eine humanitäre Organisation von Schweizer Ärzten, deren Vorsitzender selbst ukrainischer Herkunft ist.
Gendergerechtes und korrektes Schreiben kommen nicht zusammen. Was machen wir also, wenn wir es nicht richtig machen können? Wir machen uns Gedanken. In diesem Fall hat das Ester Zakirova getan, die für unseren Bereich Editorial verantwortlich ist.
Sie wollen den Menschen in der Ukraine mit Medikamenten helfen? Christoph Bonsmann vom action medeor e.V. erklärt, worauf es ankommt und weshalb auch Geldspenden wichtig sind.
Im ersten Jahr seit Listung durch das BfArM wurden 50.000 Digitale Gesundheitsanwendungen genutzt und von den Kassen bezahlt. Laut GKV ist der Preisbildungsmechanismus dabei oft undurchsichtig.
Der Gemeinsame Bundesausschuss muss in einer Richtlinie die Substitution von Biosimiliars durch Apotheker regeln. Ärzte, Arzneimittelkommission und Hersteller haben Bedenken.
Eine aktuelle Umfrage der DMKG unter 300 Hausärzten unterstreicht die Unzufriedenheit über die Therapiesituation bei Kopfschmerz und Migräne. Hausärzte wünschen sich mehr Fachwissen und bessere Erstattungsmöglichkeiten.
Männer mit Prostatakarzinom haben nach kurativer Therapie einen Anspruch auf Rehabilitation. Dabei kommt es auf Harnkontinenz und Erektionsvermögen an. Die Uroletics-App unterstützt dabei.
In der zweiteiligen Serie beleuchtet Jean-Christophe Piot anhand historischer Fakten und Anekdoten einige der wichtigsten historischen Phänomene der Medizin.
Proteste gegen den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Europa muss eine Flüchtlingswelle bewältigen. Deutsche Ärzte und Psychotherapeuten sichern Kollegen und Bevölkerung der Ukraine ihre Solidarität zu.
Die Lage in der Ukraine hat sich dramatisch entwickelt. Humanitäre Hilfe ist dringend notwendig, da bereits jetzt die Versorgung der Menschen gefährdet ist. Gemeinnützige Organisationen sorgen dafür, dass Sach- und Geldspenden ihr Ziel erreichen.
Prof. Münchau ist Leiter des Zentrums für seltene Erkrankungen in Lübeck. Er kennt die Probleme der späten Diagnose bei Patientinnen und Patienten aus erster Hand.
Der Gemeinsame Bundesausschuss erwartet, dass sich das Gesundheitsministerium strikter an Regeln der evidenzbasierten Medizin orientieren wird. Notwendig seien einige Gesetzeskorrekturen zur Bewertung von Innovationen.
Beim Tagesspiegel-Fachforum "Seltene Erkrankungen: Wege zu einer besseren Diagnose" zum Rare Disease Day diskutierten Experten aus Medizin, Politik und Pharmabranche über aktuelle Probleme und Lösungen für die Zukunft.