In der Schwangerschaft besteht nicht nur ein hohes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf, auch das Risiko für Früh- und Totgeburten ist erhöht. Ungeimpfte Schwangere werden deutlich häufiger hospitalisiert.
Corona-Impfungen mit dem Präparat des US-Herstellers Novavax sollen voraussichtlich Ende Februar in Deutschland starten können. Die erste Lieferung von 1,75 Millionen Dosen soll ab dem 21. Februar zur Verfügung stehen.
Stark steigende COVID-19-Infektionszahlen haben die vorhandene Kapazität der Labore im Bundesdurchschnitt zu 86 Prozent ausgelastet. Laborärzt:innen raten nun zu einer verstärkten Nutzung von Antigen-Tests.
Ärzte können wohl bald straffrei öffentlich über Möglichkeiten für Schwangerschaftsabbrüche in ihrer Praxis informieren. Ein Entwurf für die Aufhebung von Paragraf 219a zur Werbung von Schwangerschaftsabbruch liegt dem Bundestag nun vor.
Das Bundeskabinett hat drei neue Beauftragte bestellt: Stefan Schwartze wird Patientenbeauftragter, Claudia Moll Pflegebevollmächtigte und Burkhard Blienert zum Beauftragten für Sucht und Drogenfragen.
Eine vierte Corona-Impfung schützt laut einer israelischen Studie nicht ausreichend gegen die Omikron-Variante. Man beobachte auch bei vierfach Geimpften Ansteckungen.
Die COVID-19-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die klinische Versorgung sind längst in anderen kritischen Bereichen wie der Onkologie spürbar – nicht nur zum Nachteil der Patienten, sondern ebenso zum Nachteil der Ärzte selbst.
Eine neue Studie zeigt auf, dass auch schon eine relativ kurzzeitige Einnahme von Glucocorticoiden bei rheumatoider Arthritis das kardiovaskuläre Risiko signifikant erhöht.
Gut, schlecht, mittelmäßig? Wie ist die Stimmung der niedergelassenen Mediziner? Wie schätzen sie die wirtschaftliche Lage ihrer Praxis ein und was erwarten Sie von der Zukunft? Antworten finden Sie im aktuellen Medizinklimaindex.
Chinesische Forschende haben an Mäusen untersucht, welche Folgen eine fettreiche Diät hat. Lassen sich die Ergebnisse zur Entstehung eines kolorektalen Karzinoms auch auf den Menschen übertragen?
Der NC war lange der entscheidende Faktor bei der Bewerbung zum Medizinstudium. Nun haben sich die Zulassungsregeln verändert, ab 2022 entfällt auch noch die Warteliste. Was sich damit bei der Bewerbung verändert.
Patienten mit Typ-2-Diabetes weisen häufig auch einen erhöhten Blutdruck und damit ein noch größeres Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen auf.
Die WHO empfiehlt zwei weitere Arzneimittel zur Behandlung von COVID-19. Es handelt sich dabei um den Wirkstoff Baricitinib, der zur Behandlung von rheumatoider Arthritis entwickelt wurde, und Sotrovimab, einen eigens für COVID-19-Patient:innen entwickelten monoklonalen Antikörper.
Sotrovimab ist wirksam gegenüber Omikron. So viel wissen wir aus dem letzten Blog-Beitrag. Heute schauen wir uns dieses besondere Antikörperpräparat mit dem fast schon niedlich klingenden Namen Xevudy genauer an.