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  • Rauchen am Arbeitsplatz wird immer schwieriger

    Den Bauarbeiter mit der Kippe im Mund kennt jeder. Wer darf sonst noch rauchen auf der Arbeit? Von der Entzauberung eines Klischees.

  • Ärzte zeigen Geschlossenheit im Streit um Gebührenordnung

    Um die Gebührenordnung für Ärzte wird seit Jahren gestritten. Vor einem Jahr kam es beim Deutschen Ärztetag deshalb zu Querelen. Nun tagt der Kongress erneut - und verspricht eine Lösung in dem Streit.

  • Warum Deutschland die WHO braucht

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt Weichen für die Zukunft. Was müssen die Prioritäten sein? Wofür braucht ein reiches Land wie Deutschland die WHO? Bundesgesundheitsminister Gröhe antwortet.

  • Kooperation soll niedergelassene Ärzte in die Kliniken holen

    Bei der Versorgung von Notfallpatienten setzt der Marburger Bund auf eine Kooperation mit niedergelassenen Ärzten. Mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung seien dazu Gespräche vereinbart worden, sagte der Vorsitzende des Ärzteverbandes, Rudolf Henke, am Montag in Freiburg.

  • Gedächtnisverarbeitung im Schlaf sichtbar gemacht

    Tübinger Neurowissenschaftler zeigen mithilfe maschineller Lernalgorithmen: Aktive Verarbeitung von Gedächtnis im Schlaf hilft uns, neue Information zu behalten.

  • KBV gegen Homöopathie im Leistungskatalog der Krankenkassen

    Acht-Punkte-Programm  – Ambulant und stationär, gesetzliche und private Krankenversicherung: Die Versorgung der Zukunft kann nur gemeinsam gelingen, sagt KBV-Chef Dr. Andreas Gassen. Außerdem fordert er einen klaren Schnitt: Homöopathie hat im Leistungskatalog der GKV nichts verloren, denn es fehlt jeglicher Nutzennachweis.

  • Nach Finanzstreit: Endlich mehr Geld für Unikliniken

    Das Land Hessen und die Rhön-Klinikum AG einigten sich auf einen Kompromiss bei der Finanzierung von Forschung und Lehre. Ende eines langen Streites.

  • Innovation in der Krebschirurgie: Roboter mit flexiblem Endoskopie-System

    Dank moderner Roboter und spezieller Endoskope können Kopf-Hals-Tumoren immer häufiger und mit weniger Nebenwirkungen entfernt werden, ohne dass am Hals später eine Narbe zu sehen ist. Im Rahmen der 88. Jahresversammlung der DGHNO KHC in Erfurt stellt ein Experte ein jetzt flexibles Endoskopie-System vor.

  • “Kinderschutzmedizin“ bald neues Fachgebiet?

    Vor einem Jahr wurde aus der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (AGKiM) die Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM). Die diesjährige Jahrestagung am 19. und 20. Mai in Frankfurt/Main war ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Etablierung eines eigenständigen medizinischen Fachgebiets.

  • Chancen der Digitalisierung: DDG erhofft sich Fortschritte

    Die Chancen der Digitalisierung für Patienten mit Diabetes sind eine flächendeckende Versorgung von hoher diabetologischer Qualität, Flexibilität sowie eine Stärkung der “Sprechenden Medizin“. Der Diabetes Kongress 2017 der DDG vom 24. bis 27. Mai in Hamburg thematisiert die Digitalisierung unter dem Motto “Fortschritt für unsere Patienten".

  • eHealth: Das Gesundheitswesen wird immer weiter digitalisiert

    Der Beruf des Mediziners wird oft noch ausschließlich mit weißem Kittel und einem Stethoskop um den Hals in Verbindung gebracht. Künftig werden die Ärzte wohl auch mehr Zeit am Computer verbringen und dort mit ihren Patienten kommunizieren.

  • Kampf gegen Epidemien: G20-Gesundheitsminister proben den Ernstfall

    Die Staatengemeinschaft sieht Ebola als Mahnmal. Neue Epidemien drohen. Am Montag will sich Gesundheitsminister Gröhe für eine Stärkung der Weltgesundheitsorganisation stark machen.

  • Hitzschlag: Gibt es eine Verbindung zu maligner Hyperthermie?

    Eine neue Studie aus dem FASEB Journal liefert Beweise, dass Mäuse mit Anfälligkeit für maligne Hyperthermie tödliche Krisen erleiden, wenn sie intensiven Anstrengungen in herausfordernder Umgebung ausgesetzt sind, die auch für Menschen gelten können.

  • Schon ein 14-tägiger Bewegungsmangel richtet dauerhaft Schaden an

    Untersuchungen der University of Liverpool haben ergeben, dass schon zwei Wochen geringer körperlicher Aktivität genügen, um die Basis für chronische Erkrankungen zu schaffen.