In Limos lauert offensichtlich Zucker - wer genau hinschaut, findet ihn aber zum Beispiel auch in Brot. Schon heute essen die Menschen zu viel Zucker, warnen Experten. Wird es bald noch mehr?
Schmerzchronifizierung – was ist im Alter anders? Was muss beachtet werden? Diese Frage stellten sich auf dem Schmerzkongress Geriater, Psychologen und Gerontopsychiater auf einer gemeinsamen Session.
Einsamkeit, Krankheit, die Angst vor Abhängigkeiten - im Alter steigt das Suizidrisiko. Mediziner und Therapeuten schlagen Alarm angesichts der großen Zahl von Senioren, die ihrem Leben ein Ende setzen. Eine Gruppe ist besonders gefährdet.
Das Patientenrechtegesetz fordert eine verbindliche und möglichst allumfassende Aufklärung der Patienten durch den Arzt. Ziel soll es sein, dass der Patient "selbst" begründet über sich und die weiteren Therapieschritte entscheiden kann. Doch wie erleben Patienten die gemeinsame Therapieentscheidung mit dem Arzt in der täglichen Praxis?
Depressionen und Ängste können Infarktpatienten eine Rückkehr in den Job erschweren. Doch viele schaffen es - vorausgesetzt sie nutzen ihre Möglichkeiten.
Gesetzliche Kassen dürfen die Kostenerstattung für künstliche Befruchtung auf Verheiratete beschränken - Privatkassen nicht, entschied das OLG Karlsruhe. Rechtskräftig ist das aber noch nicht.
esanum Kongress-TV: Medizinkorrespondent Dr. Christoph Specht hat für Sie den zweiten Kongresstag auf dem Deutschen Schmerzkongress 2017 zusammengefasst.
Das Fürchten vor der Vasektomie hat nun ein Ende. Mutmaßungen, dass das Durchtrennen des Samenleiters ein erhöhtes Prostatakrebsrisiko mit sich bringt, werden nun durch eine kürzlich veröffentlichte Metaanalyse entschärft.
esanum Kongress-TV: Medizinkorrespondent Dr. Christoph Specht hat für Sie den ersten Kongresstag auf dem Deutschen Schmerzkongress 2017 zusammengefasst.
Keiner fliegt häufiger als er. Der ADAC-Hubschrauber "Christoph 31" hat schon vielen Berlinern das Leben gerettet. Jetzt begeht der quietschgelbe Rekordhalter einen runden Geburtstag.
Als wirksamere Methode etabliert sich die Katheter-gestützte Verödungstherapie, die Katheterablation. In erfahrenen Zentren verschwinden die Rhythmusstörungen nach der Ablation bei mehr als 80 Prozent der behandelten Patienten vollständig.
In Deutschland sterben jährlich gut 900.000 Menschen. Die meisten sterben allein. Das sollte sich ändern, sagen Patientenschützer.
Die leitliniengerechte Therapie meist älterer, multimorbider Patienten führt zwangsläufig zur Polymedikation. Dies birgt letztlich ein steigendes Risiko für unerwünschte Medikamenteninteraktionen und Nebenwirkungen.
In Untersuchungen zeigte sich, dass unerwünschte Arzneimittelwirkungen häufig das Resultat suboptimaler Versorgungsprozesse sind. Die Optimierung in der Arzneimitteltherapie, insbesondere bei der hoch vulnerablen Gruppe der Patienten in der Altenpflege, ist eine gemeinsame Aufgabe für Ärzte, Pflegekräfte und Apotheker.