Die Rolle eines Gens in der Niere erlaubt die Entwicklung eines einfachen diagnostischen Verfahrens.
Etwa ein Fünftel der COVID-19-Erkrankten, die von Ende Februar bis Mitte April 2020 in deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden, ist verstorben.
In unserem wöchentlichen News-Screening geht es um selbstgenähte Masken, eine Münze in der Lunge und um den signifikanten Rückgang von Vorstellungen in der Notaufnahme während der COVID-19-Pandemie.
Nikotinpflaster als Schutz gegen COVID-19? Diese gewagte Hypothese kommt aus Frankreich. In Südafrika ist Rauchen dagegen jetzt ganz verboten.
Einem pharmazeutischen Forschungsteam st es gelungen, mit Massenspektrometrie kleinste Mengen des Coronavirus SARS-CoV-2 nachzuweisen. Für ihre Untersuchung nutzten sie Lösungen, mit denen an COVID-19 Erkrankte gegurgelt hatten.
Mit Blick auf die laut WHO erhöhte Gefahr einer ernsten Erkrankung mit COVID-19 für Raucherinnen und Raucher hat die WHO eine Kampagne gegen die Nikotinsucht gestartet.
Heidelberger Pathologen identifizieren eine charakteristische Sequenz der Lungenschädigung bei letalen COVID-19-Verläufen. Daraus lässt sich u.a. der mögliche Nutzen einer stringenten Thromboseprophylaxe ableiten.
Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass bei ansonsten gesunden Patienten mit einem ausgeprägten primären Spontanpneumothorax Abwarten die bessere Option sein könnte als die häufig praktizierte Pleuradrainage.
Gesundheitsfachleute dringen seit langem darauf, Tabakreklame auch in Deutschland endlich deutlich weitreichender zu unterbinden. Jetzt will die große Koalition mit einem zweiten Anlauf ins Ziel kommen.
Rauchen wird laut einer Studie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland immer unbeliebter. Unter den 12- bis 17-Jährigen gaben noch 5,6 Prozent an, ständig oder gelegentlich zu rauchen.
In Südafrika entwickelt sich eine Corona-Beschränkung zum weltweit einmaligen sozialen Experiment. Die Regierung setzt eine ganze Nation von einem Tag auf den andern auf Tabak-Entzug. Seit Monaten entdecken Raucherinnen und Raucher nun dort den Schwarzmarkt.
Erfahrene Pneumologen sind in Corona-Zeiten noch mehr gefragt als sonst. Denn unter "genesenen" COVID-19-Patienten gibt es einen erhöhten Kontroll-, Nachsorge- und Rehabilitationsbedarf.
Auch über die akute Pandemiewelle hinaus wird uns Corona wohl noch lange Zeit beschäftigen. Wie sieht es mit möglichen Spätfolgen für COVID-19-Patienten aus?
Viele Monate lang wird der Patient von heftigem Husten geplagt. Die Ärzteschaft stellt fest: In seiner Lunge steckt ein Fremdkörper. Erst als die Fachleute ein Geldstück herausziehen, erinnert sich der Mann, wie es dort wohl hingelangt sein könnte.