Bundesgesundheitsminister Lauterbach reagiert auf aktuelle Versorgungsengpässe und ordnet die Aufhebung der Festbeträge sowie eine 50-prozentige Preisanhebung an.
Lauterbach kündigt ein Gesetz gegen Arzneimittelengpässe an, Kinderärzte können mit einem weitreichenden Maßnahmenpaket rechnen: mehr aus KW 50 erfahren.
Die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) wird sowohl für Mädchen als auch für Jungen von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Dennoch sind nur etwa die Hälfte aller 15-jährigen Mädchen und weniger als 6% der 9- bis 18-jährigen Jungen geimpft.
Aufgrund einer Infektionswelle sind die Intensivstationen in deutschen Kinderkliniken und –stationen voll ausgelastet, regional teils überlastet, so eine aktuelle, am 01.12. veröffentlichte Umfrage der DIVI.
Die Kinderdiabetologie ist Vorreiterin beim Einsatz neuer technischer Möglichkeiten. Dr. Ralph Ziegler fasst die wichtigsten Updates der Leitlinie zusammen.
Seit längerem ist bekannt, dass Kalorienrestriktion und Fasten epileptische Anfälle reduzieren. Eine aktuelle Arbeit konnte nun die zugrundeliegenden Signalwege identifizieren.
Wenn der Alltag zur Herausforderung wird: Kinder, die an Typ-1-Diabetes erkrankt sind, sehen sich mit vielen Gesundheitsfragen konfrontiert. Wie kann Schule dabei helfen?
Bei aller Konzentration auf COVID-19 sollten auch die anderen Atemwegsinfektionen und Lungenerkrankungen bei Kindern nicht vergessen werden - drei der Hot Topics vom Kongress.
Welche besonderen Verlaufsformen von COVID-19 treten bei Patienten im Kindesalter auf? Darüber sprach Dr. Christian Hedrich auf dem Rheumatologiekongress 2022.
Die Windeldermatitis gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter. Auch Erwachsene mit Stuhl- oder Harninkontinenz können sie bekommen. Gute Vorbeugung und Behandlung bringen die Haut wieder ins Gleichgewicht.
Das Multisystemische Entzündungssyndrom kann bei Kindern und Jugendlichen als Folge einer SARS-CoV-2-Infektion in Erscheinung treten.
Untere Atemwegsinfekte sind bei Kindern häufig viraler Genese – das schleichende Auftreten von Symptomen, die sich nicht bessern, sollte bei Babys aber frühzeitig an eine andere Differenzialdiagnose denken lassen.
Sollen Mütter mit HIV ihre Babys stillen oder lieber darauf verzichten? Dort, wo es an sauberem Trinkwasser oder auch an Babynahrung fehlt, gilt klar: Stillen ist das Beste.
Ertrinken ist die häufigste Ursache für unfallbedingte Todesfälle bei kleinen Kindern. Mehr als die Hälfte der Ertrinkungstodesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 4 Jahren ereignen sich in Schwimmbecken.