Dass Rauchen in der Schwangerschaft nicht sicher für Mutter und Kind ist, ist längst bekannt. Eine neue Studie hat nun Daten zum Kindstod von rauchenden Schwangeren vorgestellt. Das Ergebnis: eine sichere Dosis gibt es nicht.
Der fetale Mikrochimärismus ist ein bis dato nur in einem geringen Ausmaß erforschtes Thema. Kann die fetale DNA Mütter vor einer späteren Alzheimer-Erkrankung schützen?
Kinder mit Autoimmunerkankungen sind besonders gefährdet und anfällig für schwere Infektionen. Ob auch sie von einer Impfung gegen Covid-19 profitieren, war lange Zeit unklar und wird noch immer kontrovers diskutiert. Eine Studie gibt nun grünes Licht.
Die Plazenta und das Endometrium reagieren auf mütterliche Infektionen und Antidepressiva mit immunologischen Veränderungen, die die Neuroentwicklung beeinflussen können.
Einer aktuellen Studie zufolge schneiden Regenbogenfamilien teilweise besser ab als "traditionelle" Familien. Wir geben einen Einblick in die Studienergebnisse.
Die Pränataldiagnostik hat dazu geführt, dass die Prävalenz des Down-Syndroms deutlich zurückgegangen ist. Wir werfen einen Blick auf die Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte.
Bricht ein Kind sich Arm oder Bein, ist die Anlegung eines Gipses oft unausweichlich. Oft dürfen die Patienten selbst wählen, ob sie ein wasserfestes oder Baumwollpolster möchten. Doch die Wahl hat Auswirkungen auf den Gussindex, so eine neue Studie.
Die Pläne von Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir für mehr Kinderschutz in der Werbung für Süßigkeiten und andere ungesunde Nahrungsmittel stoßen von ärztlicher Seite auf positive Resonanz.
Kranken- und Pflegeversicherung werden bald wieder teurer, junge Augenärzte möchten überwiegend als Freiberufler arbeiten: mehr aus KW 08 erfahren.
Volle Wartezimmer, keine freien Termine – Kinderarztpraxen haben es im Moment schwer. Woran das liegen könnte, weiß Dr. Martin Karsten.
Eine amerikanische Wissenschaftlerin und Psychiaterin zeigt, wie Überkonsum und schnelle Bedürfnisbefriedigung unser Gehirn neu verdrahten und zu Depressionen und Ängsten beitragen.
73 Prozent der Kinder sind aktuell immer noch aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie psychisch teils schwer belastet, der BSG-Präsident setzt sich für ein steuerfinanziertes Gesundheitssystem ein: mehr aus KW 06 erfahren.
Update aus der Epilepsieforschung: Bei kindlichen Epilepsie-Patienten mit fehlendem Therapieansprechen konnten Forschende mutierte Hirnzellen als Ursache ausmachen.
Ärzte, die Säuglinge behandeln, sehen täglich verschiedene Hautausschläge, zumeist sind sie harmlos. Doch auch eine seltene Erkrankung beginnt so – und sollte schnell erkannt werden.