Jährlich am 10. Juni findet der Kindersicherheitstag statt. Im Praxisalltag sind Pädiater und Kinder-Orthopäden häufig mit Unfällen konfrontiert, die es im besten Fall zu verhindern gilt.
Bei einer Chemotherapie oder Bestrahlung während der Schwangerschaft gilt die Sorge auch dem ungeborenen Kind. Eine Studie beschäftigt nun sich mit der kognitiven Entwicklung von 9-Jährigen, deren Mütter eine Krebsbehandlung durchlaufen haben.
Die erfolgreiche Bewältigung von Diabetes erfordert nicht nur medizinische Maßnahmen, sondern auch psychische Stärke und Resilienz seitens der Betroffenen. Wie beeinflussen psychische Störungen das Diabetesmanagement?
Was ist neu bei Diagnostik und Therapie des Typ-1-Diabetes? Prof. Dr. Thomas Haak erklärt die Tücken der Diagnostik und das Phänomen Doppeldiabetes.
Werbung für ungesunde Lebensmittel hat einen nachweisbaren Einfluss auf das Ernährungsverhalten von Kindern. Umfassender Schutz und die Förderung einer gesunden Ernährung stehen im Mittelpunkt eines aktuellen Gesetzesentwurfs.
Adipositas im Kindes- und Jugendalter ist eine gesellschaftliche Herausforderung. Die hohe Prävalenz beunruhigt nicht nur pädiatrische Fachkräfte, sondern auch Diabetologen. Drei Expertinnen äußern sich zu Prävention und Intervention.
Aufwühlende Träume bei Erwachsenen gehen mit einem gesteigerten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Parkinson einher. Gilt dies auch für Albträume im Kindesalter?
Dass Rauchen in der Schwangerschaft nicht sicher für Mutter und Kind ist, ist längst bekannt. Eine neue Studie hat nun Daten zum Kindstod von rauchenden Schwangeren vorgestellt. Das Ergebnis: eine sichere Dosis gibt es nicht.
Der fetale Mikrochimärismus ist ein bis dato nur in einem geringen Ausmaß erforschtes Thema. Kann die fetale DNA Mütter vor einer späteren Alzheimer-Erkrankung schützen?
Kinder mit Autoimmunerkankungen sind besonders gefährdet und anfällig für schwere Infektionen. Ob auch sie von einer Impfung gegen Covid-19 profitieren, war lange Zeit unklar und wird noch immer kontrovers diskutiert. Eine Studie gibt nun grünes Licht.
Die Plazenta und das Endometrium reagieren auf mütterliche Infektionen und Antidepressiva mit immunologischen Veränderungen, die die Neuroentwicklung beeinflussen können.
Einer aktuellen Studie zufolge schneiden Regenbogenfamilien teilweise besser ab als "traditionelle" Familien. Wir geben einen Einblick in die Studienergebnisse.
Die Pränataldiagnostik hat dazu geführt, dass die Prävalenz des Down-Syndroms deutlich zurückgegangen ist. Wir werfen einen Blick auf die Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte.
Bricht ein Kind sich Arm oder Bein, ist die Anlegung eines Gipses oft unausweichlich. Oft dürfen die Patienten selbst wählen, ob sie ein wasserfestes oder Baumwollpolster möchten. Doch die Wahl hat Auswirkungen auf den Gussindex, so eine neue Studie.