Ist die Politik endlich bereit für mutige Reformen? Dr. Byrla fordert entschlossenes Handeln zur Lösung der aktuellen Gesundheitskrise.
Die nächste Generation von Ärzten verlangt nach mehr Technologie und Flexibilität. Doch wohin führt die Digitalisierung des Gesundheitswesens wirklich?
Der DGIM Kongress 2025 präsentiert die neuesten Entwicklungen in der Inneren Medizin. Jetzt anmelden.
Junger Mann, Bauchschmerzen und Anämie: Welche Diagnose liegt diesem Zustand zugrunde?
Die rechtzeitige Diagnose und personalisierte Behandlung der Endometriose bei Jugendlichen ist nach wie vor ein dringender und unerfüllter klinischer Bedarf.
Bei 30 % der Patienten mit Epilepsie ist eine medikamentöse Therapie nicht wirksam. Diese Patienten sollten an spezialisierte Zentren überwiesen werden, um die verfügbaren therapeutischen Alternativen zu bewerten
Gezielte Diagnostik bei unerfülltem Kinderwunsch ist entscheidend. Wichtige Faktoren sind der richtige Zeitpunkt und die passende Untersuchungsmethode.
Kondome sind in Deutschland beliebter als die Pille, während der Umgang mit hormonkritischen Patientinnen Sensibilität erfordert. Wechseljahresbeschwerden und die Diskussion um HRT sind wichtige Themen.
Östrogenmangel in den Wechseljahren führt zum urogenitalen Menopausensyndrom. Studien zeigen eine hohe Prävalenz und einen erheblichen Bedarf an Behandlung.
Hitzewallungen und Schlafstörungen in den Wechseljahren – neue hormonfreie Ansätze bieten eine Alternative, wenn eine Hormontherapie nicht möglich ist.
Chronische Beckenbodenschmerzen sind vielschichtig – eine genaue Anamnese, interdisziplinäre Diagnostik und individuell abgestimmte Therapie sind entscheidend, um den Schmerz nachhaltig zu lindern.
Im klinischen Alltag begegnen uns manchmal rätselhafte Fälle. Die Zungenoberfläche besitzt eine große Aussagekraft hinsichtlich des Gesundheitszustandes. Sie kann als rau, glatt, glänzend und sogar haarig und bunt erscheinen. Eine grüne Haarzunge eines Patienten aus Ohio versetzte das Ärzteteam vor Ort ins Staunen.<sup>1</sup>
Tragbare Defibrillatoren (WCDs) bieten die Möglichkeit, das Risiko eines plötzlichen Herztodes zu senken und gleichzeitig unnötige invasive Eingriffe zu umgehen. In einer aktuellen Studie wurde nun der Nutzen der WCDs untersucht.
Kurz vor Weihnachten stellt sich eine Frau mit schwerer Atemnot in der Rettungsstelle vor – ihre Selbstmedikation mit Antibiotika blieb wirkungslos. Was steckt dahinter?