Zwei Drittel der über 70-Jährigen leiden an Schwerhörigkeit. Die hohe Rate unbehandelter Schwerhöriger bedeutet möglicherweise verschenktes Präventionspotenzial im Hinblick auf Demenz.
Exzessiver Salz- und Alkoholkonsum kann unangenehme Ereignisse auslösen. Eines davon ist das wenig beachtete Holiday Heart Syndrom.
Kann künstliche Intelligenz (KI) die medizinische Praxis revolutionieren? Was daran ist Hype und was potenziell nützlich? Das neue Buch "The Doctor and the Algorithm" nimmt sich dieses Themas sensibel und differenziert recherchiert an.
Angesichts der weltweit zunehmenden Zahl älterer Erwachsener ist es wichtig, Ungleichheiten in Bezug auf die altersabhängige Gesundheit besser zu verstehen.
Die Studie AXIOMATIC-SSP untersuchte die Wirkung von Milvexian auf das relative Risiko für symptomatische ischämische Schlaganfälle bei mit dualen Thrombozytenaggregationshemmern behandelten Patienten.
Die intraarterielle kathetergestützte lokale Thrombolyse ist eine feste Größe bei der Behandlung der akuten Extremitätenischämie. Haben endovaskuläre Therapien auch bei akuter LAE eine Zukunft?
Betrug bei Publikationen – ein Problem, das uns auch in Deutschland betrifft. Es braucht Mut, solche Verfehlungen öffentlich zu machen. Doch wer schützt die Whistleblower?
Was gab es Neues beim diesjährigen Internistenkongress? Aktuelle esanum-Fragen dazu beantwortet der Kardiologe Prof. Dr. Harald Darius vom Vivantes Klinikum Berlin.
Virushepatitiden, Autoimmunerkrankungen, PBC, metabolisch bedingte und maligne Krankheitsbilder: das Programm auf dem EASL 2022 zeigte sich thematisch breitgefächert.
Ein gestörtes Mikrobiom ist Auslöser vieler Erkrankungen. Jüngstes Beispiel: die schweren COVID-19-Verläufe. Potenziale für die Medizin der Zukunft.
Das digitale Versorgungsgesetz ist ein starkes Signal aus der Politik. Schnell gelingt die Digitalisierung aber nur, wenn Ärzte eine zentrale Rolle bei der Mitgestaltung spielen. Ein Blick in die Innere Medizin.
Der durch das Kurzdarmsyndrom verursachte Nährstoffmangel kann durch die Ernährungstherapie ausgeglichen und ein Multiorganversagen verhindert werden.
HIV und Tuberkulose sind in der Ukraine deutlich häufiger als in Deutschland. Ärztinnen und Ärzte, die in der Erstaufnahme ukrainischer Flüchtlinge tätig sind, sollten daher wichtige Symptome kennen.
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin blickt unter "Gedenken und Erinnern" auf ihre NS-Vergangenheit zurück. Dabei werden sowohl Opfer als auch Täter wieder greifbar.