Was sind die Gründe für eine Zunahme sexuell übertragbarer Infektionskrankheiten im Sommer? Wir richten den Blick nach Deutschland, in die USA und nach Australien.
Der beste Freund des Menschen – der Hund – begleitet uns nun mehr als 20.000 - 40.000 Jahren durch gute und schlechte Zeiten – und bringt einige gesundheitliche Vorteile mit sich.
Eine SARS-CoV-2-Infektion kann ein weites Spektrum an gesundheitlichen Langzeitfolgen mit sich bringen. Wie können solche Langzeitfolgen vermieden werden? Forschungsteams weltweit arbeiten an Therapieansätzen.
Das Florida Department of Health hat im Februar 2023 neue Daten zu gemeldeten schweren – also kardiovaskulären – Impfreaktionen veröffentlicht. Die Zahlen überraschen.
Eine seltene MS-artige Erkrankung, die vor allem bei Teenagern und jungen Erwachsenen auftritt, ist durch die Demyelinisierung großer Bereiche der weißen Substanz gekennzeichnet.
Eine amerikanische Forschungsgruppe hat einige immunologische Besonderheiten des Fastens entdeckt. Sie konnte eine durch das Fasten ausgelöste Umstellung der Leukozytenmigration identifizieren.
Viren zirkulieren das ganze Jahr über. Dass es in der kalten Jahreszeit mehr Erkältete gibt, hat nicht nur etwas mit dem vermehrten Aufenthalt in Innenräumen zu tun – sondern mit der Temperatur in unserer Nase.
Durch die übermäßige und auch unsachgemäße Verwendung von Antibiotika werden Antibiotikaresistenzen gefördert. Ein Bluttest könnte dem entgegenwirken.
Eine interessante Fallstudie beschreibt, dass antibiotikaresistente Bakterien aus dem Darm in andere Organe wandern und das Infektionsrisiko erhöhen können.
Die anhaltende COVID-19 Pandemie führt in Kombination mit der laufenden Influenzawelle zu zusätzlichem Zeitdruck in den Hausarztpraxen. Eine der vielen unerfreulichen Konsequenzen ist die Tatsache, dass noch weniger Zeit und Gelegenheit für die routinemäßige Überprüfung des Impfschutzes verbleibt.
Einige Evidenz spricht dafür, dass respiratorische Viren einander in ihrer Ausbreitung behindern.
Wieso erkranken nicht alle Menschen in der gleichen Weise an COVID-19? Ein Forschungsteams ist dieser Fragestellung genauer nachgegangen.
Zunehmende Evidenz deutet auf die Relevanz von Stress, Ängsten und Depressionen hin: Diese waren in einer Studie stark mit dem Long-COVID-Risiko verknüpft.
Frau Prof. Martina Prelog, Oberärztin und Leiterin der pädiatrischen Rheumatologie und speziellen Immunologie an der Universitätskinderklinik Würzburg, informiert im Experten-Interview über die Bedeutung der Immunfitness – vor allem auch im höheren Lebensalter.