Ältere Menschen sind besonders gefährdet für schwere Infektionserkrankungen, sprechen aber in der Regel schlechter auf Impfungen an. Allerdings gibt es große individuelle Unterschiede.
Veränderungen in der US-Gesundheitspolitik könnten sich auf europäische klinische Standards, das Vertrauen der Patienten und die wissenschaftliche Zusammenarbeit auswirken.
Das Wiederauftreten von Masern in den USA hat das Interesse an der langfristigen Immunität durch Impfungen wieder geweckt. Sind diejenigen, die in den 1960er und 1970er Jahren geimpft wurden, heute noch geschützt?
Obwohl oft symptomfrei, kann eine Infektion mit dem West-Nil-Virus zu verheerenden neurologischen Folgen führen. Aufgrund des Klimawandels wird das Virus in Europa zunehmend in den Fokus rücken.
Im Elsass wurde ein Chikungunya-Fall durch Tigermückenstich nachgewiesen. Klimabedingungen und Mückenverbreitung erhöhen das Risiko auch für Deutschland.
Zwei Männer mittleren Alters haben sich in Pfaffenhofen mit dem seltenen Borna-Virus infiziert. Einer ist verstorben, der andere wird intensivmedizinisch behandelt. Die Behörden suchen nach der Infektionsquelle.
Masern gehören zu den ansteckendsten Krankheiten und können für Säuglinge und Kleinkinder gefährlich sein. Der beste Schutz gegen Masern ist die Impfung.
Eine neue Studie hebt TAF-FTC und Dolutegravir als die wirksamsten und sichersten Zweitlinien-ART-Schemata für HIV-infizierte Kinder in Afrika südlich der Sahara hervor.
Von topischen Steroiden über Hydroxychloroquin bis zu innovativen Interferon-Blockern - die Behandlungsstrategien beim kutanen Lupus im Vergleich.
Was hat eine entzündliche Erkrankung der Atemwege mit Rheuma zu tun? Möglicherweise haben beide denselben Ursprung.
Trotz der kürzlichen Einführung von Impfstoffen bleibt Malaria, eine Krankheit, die 2022 über 600.000 Todesopfer forderte, weiterhin unbesiegt.
Der Nachweis von Pseudomonas ist bei Erwachsenen mit primärer ziliärer Dyskinesie häufig mit einer eingeschränkten Lungenfunktion assoziiert. Eine internationale Studie betont die Bedeutung frühzeitiger Erkennung und gezielter Therapie.
Pollenallergien verändern sich: Vom klassischen Niesreiz bis hin zu Müdigkeit und Migräne – immer mehr Menschen leiden unter neuen, oft unerkannten Symptomen.
Eine passionierte Katzenliebhaberin kommt mit Rhinitis, Konjunktivitis und asthmatischen Beschwerden in die allergologische Sprechstunde. Was raten Sie ihr?