Dexamethason als Asthma-Notfalltherapie: Bessere Compliance, fast gleiche Wirksamkeit Erwachsene Asthma-Patienten, die in der Notaufnahme mit einer Einmaldosis Dexamethason behandelt wurden, hatten nur ein geringfügig höheres Rezidivrisiko als Patienten, die eine fünftägige Prednison-Therapie erhielten.
Die zytologische Untersuchung bei Verdacht auf Malignom: Zukunft der Krebserkennung?
Hauptstadtsymposium: Fachgesellschaften DGPPN und DGKJP fordern neue Ansätze der Betreuung beim Übergang ins Erwachsenenalter. Zusammenarbeit von Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie müsse besser koordiniert werden.
Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller sieht in der ehemaligen Hauptstadt ideale Voraussetzungen für die Arzneimittelbehörde.
Experten der DGVS referieren über den aktuellen Stand bei Bauchspeicheldrüsen-, Darm- und Leberkrebs. Alkoholkonsum spielt bei allen drei eine Rolle.
Antibiotika erhöhen die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen im Darm, die das Pathogenwachstum fördern, wie eine neue Studie kürzlich zeigte.
Krebs ist beim Menschen nicht ansteckend. Bei einigen Tieren ist das anders, unter anderem bei Muscheln. Mitunter stecken sie sich sogar über Artgrenzen hinweg an.
Tausende wurden in den 60er Jahren durch das Schlafmittel Contergan geschädigt, jeder Zweite von ihnen lebt noch. Auf der Suche nach einem Schuldigen fordern sie eine Reaktion des Landes.
Experten diskutieren in Berlin, wie Cannabismedikamente zum Einsatz kommen sollen. Der Kreis potenzieller Patienten wird wohl auch nach Inkrafttreten eines neuen Gesetzes überschaubar bleiben.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Quartal 2016 einen Überschuss von 406 Millionen Euro erzielt. Die Reserven stiegen damit auf 14,9 Milliarden Euro zum Stichtag Ende März, wie das Gesundheitsministerium am Dienstag in Berlin mitteilte.
Die Grünen wollen den Patienten im Chor mit den anderen Akteuren im Gesundheitswesen eine kräftigere Stimme geben.
In der Kinderrheumatologie gibt es zurzeit keine Standardisierung von Diagnose und Therapie; viele Kinder werden falsch, zu spät oder überhaupt nicht mit aktuellen Methoden behandelt.
Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist ein medizinisches Rätsel: Es betrifft ca. 3,5 % der Bevölkerung – zu 90 % ältere Frauen -, verursacht chronische, breit gestreute Schmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Schwellungen, Reizbarkeit, Bewegungseinschränkungen, Verdauungsprobleme und eine ganze Reihe weiterer Befindlichkeitsstörungen.
Die Gicht-Prävalenz steigt, obwohl gute Behandlungsoptionen verfügbar sind. Versäumte und verspätete Diagnosestellungen, mangelnde oder diskontinuierliche Behandlung befördern eine steigende Inzidenz.