Zwei kürzlich erschienene Studien befassen sich mit der Wirksamkeit von Mirikizumab und Upadacitinib bei Colitis ulcerosa bzw. M. Crohn. Wie können Betroffene mit CED profitieren?
Nicht alle Krankheitssymptome sind immer klar und eindeutig. Häufig kommen verschiedene Differenzialdiagnosen infrage. Wie kommuniziert man diagnostische Unsicherheit am besten?
Jeden ersten Samstag im Juni ist internationaler Tag der Organspende. Doch gerade in Deutschland liegt die Spendenbereitschaft bei weitem nicht auf gewünschtem Niveau. Warum ist das so?
Ein medizinischer Ratschlag für die Tante, ein Rezept für die Mutter, ein Check up für den besten Freund – viele Ärzte behandeln hin und wieder auch Verwandte und Freunde. Doch ist das wirklich eine gute Idee?
Diabetes Typ 2 ist durch viele Komorbiditäten gekennzeichnet. Wie lassen sich Fettleber, Herz- und Niereninsuffizienz verhindern?
Viele Bereiche der Medizin werden zunehmend technisch, das gilt auch für die Chirurgie. Ersetzt die Robotik bald den Chirurgen? Das diskutierte die DCK auf einer Pressekonferenz im Ausblick auf ihren 140. Fachkongress.
Rheumatische Erkrankungen können früh diagnostiziert werden – wenn behandelnde Ärzte bereits bei den Symptomen einer Grippe in diese Richtung denken.
Die neue S3-Leitlinie Polytrauma der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ist erschienen - mit Empfehlungen zur Behandlung Schwerverletzter am Unfallort, im Schockraum und im Operationssaal.
Lokale interventionelle Verfahren werden bei Patienten mit primären und sekundären Lebertumoren zunehmend eingesetzt. Wie wirkt die transarterielle Chemoembolisation beim HCC?
Eine Genmutation kann XLH auslösen – eine seltene, lebenslang fortschreitende Krankheit. Skelettdeformationen, Zahnprobleme und Mikrosomie sind nur einige der zahlreichen Symptome. Wie sieht die Behandlung aus?
Dringender Aufholbedarf bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens: Die DGIM drängt auf eine rasche Implementation der ePA und die Nutzung Digitaler Gesundheitsanwendungen zur Gewinnung von Real World Data.
Worauf müssen Notärzte bei Patienten mit Blitzverletzungen achten? Dr. McMickle gibt einen Leitfaden für die Notversorgung nach Blitzeinschlag.
Zwei Drittel der über 70-Jährigen leiden an Schwerhörigkeit. Die hohe Rate unbehandelter Schwerhöriger bedeutet möglicherweise verschenktes Präventionspotenzial im Hinblick auf Demenz.
Exzessiver Salz- und Alkoholkonsum kann unangenehme Ereignisse auslösen. Eines davon ist das wenig beachtete Holiday Heart Syndrom.
Kann künstliche Intelligenz (KI) die medizinische Praxis revolutionieren? Was daran ist Hype und was potenziell nützlich? Das neue Buch "The Doctor and the Algorithm" nimmt sich dieses Themas sensibel und differenziert recherchiert an.
Angesichts der weltweit zunehmenden Zahl älterer Erwachsener ist es wichtig, Ungleichheiten in Bezug auf die altersabhängige Gesundheit besser zu verstehen.
Die Studie AXIOMATIC-SSP untersuchte die Wirkung von Milvexian auf das relative Risiko für symptomatische ischämische Schlaganfälle bei mit dualen Thrombozytenaggregationshemmern behandelten Patienten.
Die intraarterielle kathetergestützte lokale Thrombolyse ist eine feste Größe bei der Behandlung der akuten Extremitätenischämie. Haben endovaskuläre Therapien auch bei akuter LAE eine Zukunft?
Betrug bei Publikationen – ein Problem, das uns auch in Deutschland betrifft. Es braucht Mut, solche Verfehlungen öffentlich zu machen. Doch wer schützt die Whistleblower?
Was gab es Neues beim diesjährigen Internistenkongress? Aktuelle esanum-Fragen dazu beantwortet der Kardiologe Prof. Dr. Harald Darius vom Vivantes Klinikum Berlin.
Virushepatitiden, Autoimmunerkrankungen, PBC, metabolisch bedingte und maligne Krankheitsbilder: das Programm auf dem EASL 2022 zeigte sich thematisch breitgefächert.
Ein gestörtes Mikrobiom ist Auslöser vieler Erkrankungen. Jüngstes Beispiel: die schweren COVID-19-Verläufe. Potenziale für die Medizin der Zukunft.
Das digitale Versorgungsgesetz ist ein starkes Signal aus der Politik. Schnell gelingt die Digitalisierung aber nur, wenn Ärzte eine zentrale Rolle bei der Mitgestaltung spielen. Ein Blick in die Innere Medizin.
Der durch das Kurzdarmsyndrom verursachte Nährstoffmangel kann durch die Ernährungstherapie ausgeglichen und ein Multiorganversagen verhindert werden.