Ein frohes neues Jahr Euch allen! Ende des Jahres haben wir uns mit der Symptomatik, dem Pathomechanismus und der Therapie der okulären Graft-versus-Host-Disease auseinandergesetzt. Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit dem Wundermittel Metformin.
Weit über 800 Augenverletzungen durch Pyrotechnik wurden in den Tagen und Nächten um Silvester 2016 und 2017 von deutschen Augenkliniken gemeldet. Die DOG ruft deshalb erneut zu einem verantwortungsbewussteren Umgang mit Raketen und Böllern auf.
Mit dem heutigen Beitrag folgt der letzt Teil der Graft-versus-Host-Disease-Trilogie. Heute gehen wir auf die immunpathologischen Veränderungen am Auge sowie auf die Therapie der okulären Symptomatik ein.
Der Graft-versus-Host-Disease liegt eine lymphozytäre Immunreaktion zugrunde. Im heutigen Beitrag gehen wir auf die immunologischen Grundlagen ein. Sie weist einen dreiphasigen Verlauf auf.
Die weltweite Diabetes-Epidemie betrifft mittlerweile 425 Millionen Menschen. Sie alle haben nicht nur mit Diabetes selbst zu kämpfen, sondern auch mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen.
Im letzten Beitrag haben wir die Anwendung der Amniontransplantation bei ophthalmologischen Problemfällen kennengelernt. Der heutige Beitrag widmet sich der Graft-versus-Host-Disease am Auge.
Die Kryokonservierung der Amnionmembran macht es möglich, die für die Wundheilung wichtigen Komponenten bis zu 2 Jahre haltbar zu machen. Im heutigen Beitrag lernen wir Indikationen und Studienergebnisse zur Anwendung der Amniontransplantation bei opthalmologischen Problemfällen kennen.
Die Erkenntnis, dass Kopfschmerzen und mitochondriale Erkrankungen etwas miteinander zu tun haben können, ist relativ neu. Dr. Torsten Kraya von der Universitätsklinik Halle ist mit einer Arbeitsgruppe den Zusammenhängen auf der Spur.
Rote-Hand-Brief zu Ozurdex® 700 Mikrogramm intravitreales Implantat (Dexamethason): Silikonpartikel während einer Fertigungskontrolle auf Implantat identifiziert
Ein von der Berner Fachhochschule BFH entwickeltes Laser-Mikroskop ermöglicht zum ersten Mal eine kontinuierliche Überwachung der Netzhaut – sogar bei Patientinnen und Patienten zu Hause.
Seit Jahrzehnten unterstützt die Amniontransplantation bereits die Wundheilung. Es sind vor allem die schwierig therapierbaren Fälle, die von dieser bahnbrechenden Methode profitieren. Doch die Amniontransplantation hat wie alle guten Dinge Zeit gebraucht, um vollends glänzen zu können.
Die Augen sind der Spiegel der Seele, sagt man. Doch was, wenn die Farbe dieses Spiegels nicht gefällt? In Straßburg ändert ein Arzt für mehrere Tausend Euro die Augenfarbe seiner Kunden - per Laser und Spatel. Doch Experten sehen Risiken.
Der heutige Beitrag widmet sich den Mechanismen der Transplantatabstoßung in einem immunprivilegierten Organ. Die Bedeutung der Lymphangiogenese auf das Hornhauttransplantatüberleben in einer sonst avaskulären Hornhaut liegt im wissenschaftlichen Fokus.
Das Auge verfügt über faszinierende anatomische und molekulare, immunologische Besonderheiten. Der heutige Beitrag befasst sich mit der TGF-β-vermittelten Verwandlung einer antigenpräsentierenden, mononukleären Zelle des peripheren Blutes zum suppressiven Phänotyp hin.
Der Patient wird dabei eine aktive Rolle spielen, indem er etwa Apps für Untersuchungszwecke oder zur Behandlungskontrolle nutzt. Damit auch sehbehinderte Menschen davon profitieren, fordern die DOG und die DBSV Barrierefreiheit für diese Anwendungen.
Anfang September haben wir zum ersten Mal etwas über eine neue Therapieoption der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration gehört: Brolucizumab. Heute lernen wir einige molekulare Besonderheiten sowie Ergebnisse der beiden Phase-III-Studien HAWK und HARRIER kennen.
Die Iridologie, die zu den alternativen Diagnoseverfahren zählt, will an der Regenbogenhaut des Auges Erkrankungen erkennen und sogar vorhersagen können. Diese Behauptung sei aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht unhaltbar, betonen Augenärzte im Vorfeld des 116. Kongresses der DOG.
Mit Laserstrahlen können Sehfehler korrigiert, der Grüne Star behandelt und Eingriffe an der Netzhaut des Auges ausgeführt werden. Vor diesem Hintergrund erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Wechselwirkungen zwischen Laser und Augengewebe.
Wenn Kinder plötzlich unscharf oder verzerrt sehen, kann neben körperlichen Ursachen auch ein seelischer Konflikt dahinterstecken.
Im Rote-Hand-Brief wird darüber informiert, dass Jetrea® 0,375 mg/0,3 ml lnjektionslösung eine neue Formulierung ist und das bisherige Jetrea® 0,5 mg/0,2 ml Konzentrat zur Herstellung einer lnjektionslösung ersetzt. Diese neue Formulierung darf vor der Injektion nicht verdünnt werden.