Gemeint ist allerdings nicht das gemütliche Fläzen auf dem Sofa, sondern der durchaus herausfordernde Wandsitz.
Haben sich unsere Vorfahren in der Steinzeit gesünder ernährt als wir heutzutage? Verfechter der Paleodiät behaupten das zumindest. Diese und andere Ernährungsformen kamen jetzt auf den Prüfstand.
Sie stellen einen Patienten mit Bluthochdruck auf einen ACE-Hemmer mit Diuretikum ein. Bei ausbleibendem Erfolg ergänzen Sie die Therapie um einen Calciumantagonisten. Der Blutdruck bleibt hoch. Wie gehen Sie weiter vor?
Ihr Patient klagt über Muskelbeschwerden und Krämpfe. Nach einem Myokardinfarkt wurde er kürzlich auf eine LDL-senkende Therapie mit einem Statin eingestellt. Wie gehen Sie vor?
In der letzten Zeit wurde immer häufiger ein Zusammenhang zwischen einem Karpaltunnelsyndrom (CTS) und dem Auftreten einer Herzinsuffizienz diskutiert. Eine Studie hat nun analysiert, ob die CTS-Erkrankung mit einer vermehrten Inzidenz einhergeht.
Insbesondere in den nordischen Ländern gehen viele Menschen regelmäßig in die Sauna. Seit Jahrhunderten wird dem Bad in der Wärme eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt.
Schlaganfall- versus Blutungsrisiko: Das ist die große Herausforderung einer adäquaten Gerinnungshemmung. Wie neue orale Antikoagulanzien (NOAKs) dabei im klinischen Alltag abschneiden.
Herz und Nieren sind nicht nur sprichwörtlich miteinander verbunden, sie haben auch gemeinsame Pathomechanismen. So liegt einer Niereninsuffizienz oft eine kardiale Ursache zugrunde, wie auch umgekehrt. Was beim kardiorenalen Syndrom zu beachten ist.
Achtsamkeitstraining und Kaffee gegen Hypertonie? Unter den Empfehlungen zur Senkung von Bluthochdruck finden sich interessante Neuerungen.
Auch bei optimaler Therapie kann sich eine Herzinsuffizienz akut verschlechtern. In den letzten Jahren hat sich dafür der Begriff "Worsenig Heart Failure (WHF)" etabliert. Was es damit auf sich hat und wie die Therapie bei WHF intensiviert werden kann.
Was ist wahrscheinlicher: dass ein Patient mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) ein kardiales Ereignis erleidet oder dass er an die Dialyse kommt? Darum ging es bei einer Diskussion auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie.
Nur 5 Minuten Zeit in der Sprechstunde – wie gelingt es, Herzpatienten den Nutzen von Prävention näher zu bringen? Dr. Annette Birkenhagen im Interview.
12 Monate duale Plättchentherapie nach ACS (akutes Koronarsyndrom): So ist es leitliniengerechter Standard. Doch bei einem hohen Blutungsrisiko sollte die Therapie hinterfragt und gegebenenfalls deeskaliert werden. Welche Strategien gibt es dafür?
Ein Stent kann Leben retten. Bei akuten Koronarereignissen besteht daran kein Zweifel. Schwieriger wird es beim chronischen Koronarsyndrom. Wann ist hier ein Stent prognostisch relevant?