Geht ein früherer Pubertätsbeginn und die damit verbundenen Schwankungen im Hormonhaushalt mit einem erhöhten kardiometabolischen Risiko im Erwachsenenalter einher?
Kardiovaskuläre Risikofaktoren sind mehr als Übergewicht, Hypertonus oder Diabetes. Auch schädliche Umgebungseinflüsse, wie Luft- und Lärmbelastung oder nächtliche Lichtverschmutzung, können zur Krankheitsanfälligkeit beitragen.
Schon seit einiger Zeit ist bekannt, dass es einen Zusammenhang zwischen der kindlichen Schwachsichtigkeit und einer späteren kardiometabolischen Dysfunktion gibt. Wie hoch ist das Risiko bei einer Amblyopie wirklich?
Sie sind hochwirksam, seit mehr als 50 Jahren im Einsatz und zählen zu den bestuntersuchten Medikamentengruppen: Statine zur Behandlung der Hypercholesterinämie. Doch es gibt einen Haken...
SARS-CoV-2 hat gezeigt, welche verheerenden Folgen Viren für das Herz-Kreislauf-System haben können. Das gilt auch für andere Erreger von Atemwegsinfektionen.
Stellen Sie sich vor, Sie verordnen ein Medikament, und Ihr Patient löst das Erstrezept niemals in der Apotheke ein. Das ist bei etwa jedem zehnten Hypertoniker der Fall. Doch eine gute Adhärenz ist das A und O bei der Hypertonietherapie.
Einer Studie zufolge könnten in England in den nächsten 20 Jahren über 9.000 Todesfälle durch Herzkrankheiten vermieden werden, wenn Restaurants Kalorienangaben machen würden.
Diese spannende Frage wurde bei den vergangenen Herztagen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) ausführlich diskutiert. Klar zu beantworten ist sie nicht immer.
Ein älterer Patient mit unerklärter Synkope stellt sich in der Notaufnahme vor. Könnte er ein Kandidat für einen Herzschrittmacher sein? An dieser Frage scheiden sich immer wieder die Geister.
Immer mehr Frauen starten bereits mit Übergewicht in die Schwangerschaft. Damit steigt nicht nur das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen, sondern auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach der Geburt.
Eine neue Studie zeigt, dass Schlafapnoe bei kardio-onkologischen Patienten weit verbreitet ist und sie einem erhöhten Risiko für Herzinsuffizienz aufgrund der Krebstherapie aussetzt.
Gemeint ist allerdings nicht das gemütliche Fläzen auf dem Sofa, sondern der durchaus herausfordernde Wandsitz.
Haben sich unsere Vorfahren in der Steinzeit gesünder ernährt als wir heutzutage? Verfechter der Paleodiät behaupten das zumindest. Diese und andere Ernährungsformen kamen jetzt auf den Prüfstand.
Sie stellen einen Patienten mit Bluthochdruck auf einen ACE-Hemmer mit Diuretikum ein. Bei ausbleibendem Erfolg ergänzen Sie die Therapie um einen Calciumantagonisten. Der Blutdruck bleibt hoch. Wie gehen Sie weiter vor?