Ein großes Problem bei geriatrischen Diabetespatienten: die Multimorbidität. Wie kann sie verhindert werden? Die S2K-Leitlinie "Diabetestherapie im Alter" beschäftigt sich mit den verschiedenen Komorbiditäten. Ein Überblick.
Aktuelle Studien bestätigen einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Infektionen und einer höheren Inzidenz von Diabetes mellitus Typ 2. Welche Pathomechanismen sind bisher bekannt?
Systeme zur Automatischen Insulin-Dosierung (AID) sowie ihre Anwendung im Praxisalltag weckten auf der Diabetes-Herbsttagung 2022 großes Interesse. Humanbiologe Dr. Stefan Pleus erklärte Funktionsweise und Technik.
Die Glukosemessung zählt zu den häufigsten diabetologischen Messungen. Die verschiedenen Technik-Aspekte beeinflussen die Messgüte entscheidend. Die Anpassungen flossen in die Richtlinien der Bundesärztekammer zur HbA1c-Messung ein.
Zum intrauterinen Fruchttod von Föten Schwangerer mit Diabetes gibt es bisher wenig klinische Daten. Das IUFT-Register soll diese Lücke schließen.
Allgemein anerkannte Verfahren zur Rauchentwöhnung sind Kurzberatung, Verhaltenstherapie, Nikotinpräparate und medikamentöse Therapien. Die E-Zigarette sollte, wenn überhaupt, nur vorübergehend zur Schadensminimierung eingesetzt werden.
"LanguageMatters" - Experten und Betroffene veröffentlichen erstes Positionspapier in Deutschland zur patientengerechten Sprache für Menschen mit Diabetes mellitus.
Wie ist die aktuelle Studienlage zu SGLT2-Hemmern bei der Behandlung der chronischen Nierenerkrankung (CKD)? Die EMPA-Kidney-Studie im Überblick.
Die Kinderdiabetologie ist Vorreiterin beim Einsatz neuer technischer Möglichkeiten. Dr. Ralph Ziegler fasst die wichtigsten Updates der Leitlinie zusammen.
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind häufige Komorbiditäten bei Diabetes-Patienten. Bei eingeschränkter Körperwahrnehmung werden Symptome anders oder gar nicht bemerkt – regelmäßige Kontrolle ist deshalb wichtig.
Falsche oder fehlende Versorgung des diabetischen Fußsyndroms sind noch immer Hauptursache vieler Amputationen. Dabei ließe sich mit einfachen Maßnahmen in den meisten Fällen Schlimmeres vermeiden.
Menschen mit Migrationshintergrund und Diabetes mellitus brauchen in Betreuung und Behandlung eine besondere Wahrnehmung – die DDG-Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Migration hilft seit 20 Jahren dabei.
Diabetologische Schwerpunktpraxen sind auf qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen: Sie leisten oft großartige Arbeit. Das sollte auch entsprechend honoriert werden.
Digitale medizinische Informationen stehen Patienten frei zugänglich zur Verfügung. Wie können Ärzte dabei unterstützen, qualitativ hochwertige Gesundheitsinformationen zu separieren?
Die Behandlung einer chronischen Erkrankung ist für Betroffene und Versorger mit viel Aufwand verbunden. Wenn dann noch soziale Faktoren den Zugang zur Diabetestherapie erschweren, kann dies weitreichende Folgen haben.
PD Dr. Kilian Rittig (DDG) und Dr. Berthold Amann (DGA), Tagungspräsidenten der Diabetes Herbsttagung, sprechen im Interview über den gemeinsamen Kongress.
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