Die CME-Fortbildung behandelt das Thema der vulvo-vaginalen Atrophie (VVA) im Kontext der Postmenopause bei Frauen. Im Alter zwischen 45 und 56 Jahren nimmt der Östrogenspiegel allmählich ab, was zu verschiedenen Symptomen führen kann. Etwa die Hälfte bis drei Viertel der Frauen erleben vasomotorische Beschwerden wie Hitzewallungen oder nächtliche Schweißausbrüche, und viele leiden unter dem urogenitalen Menopausensyndrom (GSM). Das Hauptsymptom des GSM ist die vaginale Trockenheit, oft begleitet von einem Schwund des Gewebes von Vulva und Vagina, was zu Beschwerden wie Reizungen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen kann.
Trotz der Häufigkeit der Symptome bei vulvo-vaginaler Atrophie suchen viele betroffene Frauen selten medizinischen Rat, und das Thema wird selbst in gynäkologischen Praxen oft nicht aktiv angesprochen, obwohl wirksame Therapien zur symptomatischen Behandlung zur Verfügung stehen. Diese CME-Fortbildung zielt darauf ab, über die typischen postmenopausalen vaginalen Symptome, die zugrunde liegenden Mechanismen der VVA und die verfügbaren lokalen Therapieoptionen aufzuklären.
In dieser Seminarreihe bietet sich Ihnen die einzigartige Gelegenheit, spannende Einblicke in verschiedene Fachbereiche zu erhalten und zu diskutieren. Das Programm besteht aus wissenschaftlichen Vorträgen zu aktuellen Themen rund um Typ-2 Erkrankungen.
Zwei Expertinnen informieren praxisnah zur sektorenübergreifenden Behandlung von Patient:innen mit Psychose-Erfahrungen.
Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir Sie in die spannende Welt der eosinophilen Granulozyten mitnehmen.</br></br><small>NP-DE-MPL-WCNT-240071</small>
Ein Experte klärt zu Gewichtung von Arzneimittelinteraktionen bei multimorbiden T2D-Patient:innen auf.
Der Experte Dr. med. Jürgen Palm (HNO/Allergologie Röthenbach) gibt in dieser praxisnahen Fortbildung ein Update zu Möglichkeiten der Differentialdiagnostik und Therapieoptionen zur Lokaltherapie des kontinuierlich relevanten Symptoms Halsschmerz.
Praxisrelevante Neuigkeiten zur Influenza- und RSV-Impfung sowie ein nützlicher Überblick über die mRNA-Technologie neuer Impfstoffe werden präsentiert und diskutiert.
Prof. Dr. Reza Wakili beleuchtet Rhythmusstörungen und Komorbiditäten bei Herzinsuffizienz und bietet praxisrelevante Einblicke in die optimale medikamentöse Therapie.
4 Expert:innen präsentieren Highlights aus den diesjährigen Kongressen zu den Themen Rheuma und Lunge.
Anti-VEGF-Therapie: Expert:innen diskutieren in dieser Fortbildungsveranstaltung die entscheidenden Aspekte rund um die Therapieumstellung bei unzureichendem Ansprechen.
Welche Chancen bietet die Leitlinie für die Behandlung Ihrer Patient:innen? Was sollten Sie als betreuende Fach- oder Hausärzt:innen im Praxisalltag im Blick behalten?
Ein gutes Nebenwirkungsmanagement ist wichtig für die Adhärenz bei der adjuvanten Brustkrebstherapie mit Abemaciclib und Olaparib. Erfahren Sie hier mehr zu diesem Thema!
Die neue Leitlinie "Therapie des Typ-1-Diabetes" wurde veröffentlicht. Leitlinienkoordinator Prof. Dr. Haak erläutert wesentliche Neuerungen und aktuelle Empfehlungen.
Schilddrüsensonografie ist wichtig zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten. Lernen Sie hier, wie Sie Ultraschallaufnahmen auffälliger Schilddrüsen beurteilen können.
Lipoprotein (a) ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor mit genetisch determinierter Konzentration, für den keine medikamentösen Therapien verfügbar sind. Hier mehr dazu!
Digitalisierung und der Einsatz von KI-Technologien können die Medizin verändern. Erfahren Sie hier, wie Sie KI in der kardiologischen Praxis praktisch einsetzen können.
Fortbildung zu den Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen sowie den Therapien, die den atherosklerotischen Prozess verhindern oder verlangsamen.
Ziel der Fortbildung ist es, die Therapien zur Akut-Behandlung der Entzündungsreaktion im Gichtanfall sowie zur kausalen dauerhaften Senkung des Harnsäurespiegels bei Gicht-Patienten darzustellen.
Die Fortbildung zielt darauf ab, das Bewusstsein für Fatigue bei Mammakarzinom-Patientinnen zu schärfen. Der Schwerpunkt liegt auf möglichen Interventionen und den Leitlinienempfehlungen.
Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, mit einem Fokus auf monoklonale Antikörper aufzuzeigen, wie sich unterschiedliche Applikationswege in der MS-Therapie auswirken.
Die Fortbildung stellt die derzeit vorhandenen Therapieoptionen vor und zeigt Maßnahmen zur Prävention von Komplikationen und Spätfolgen.
Überblick über das Auftreten von depressiven Störungen, Angstzuständen und Schlafstörungen während und nach den Wechseljahren sowie über die Wirksamkeit der Hormonersatztherapie.
In der Fortbildung werden die unterschiedlichen Optionen der operativen Therapie der Axilla mit aktuellen Leitlinienempfehlungen dargestellt.
Die Fortbildung gibt eine praxisnahe Übersicht über die relevanten Aspekte, die den Erfolg einer individualisierten hormonellen Stimulation beeinflussen.
Fortbildung zum aktuellen Wissensstand über mögliche Interaktionen zwischen kombinierten oralen Kontrazeptiva (KOK) und Begleitmedikationen.
Die CME-Fortbildung informiert über das klinische Bild, die Diagnostik und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten des Extremitäten-Lymphödems (v. a. Beinlymphödems).