Beschwerden, die mit Schmerzen einhergehen, sind ein häufiger Grund, warum Patientinnen gynäkologische Praxen aufsuchen. Die Ursachen für Symptome sind vielfältig und umfassen eine Reihe gynäkologischer Erkrankungen wie Menstruationsbeschwerden, Ovarialzysten, Myome, Entzündungen, Endometriose, Vulvodynie sowie tumorbedingte Schmerzen. Akut auftretende Schmerzen sollten grundsätzlich kurzfristig abgeklärt und behandelt werden. In diesen Fällen kann eine schnelle Diagnose und Behandlung schwerwiegende Komplikationen verhindern und eine schnelle Linderung der Beschwerden ermöglichen. Bei chronischen Schmerzen hingegen besteht die Gefahr einer sogenannten Chronifizierung, wenn die Schmerzen über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend behandelt werden. Viele Patientinnen, die unter chronischen Schmerzen leiden, haben bereits zahlreiche ärztliche Konsultationen hinter sich, sowohl bei Haus- als auch bei Fachärzt*innen, ohne eine klare Diagnose oder eine wirksame Behandlung zu erhalten.
Um der Chronifizierung von Schmerzen entgegenzuwirken, ist eine frühzeitige Diagnose und Therapie von hoher Bedeutung. Die zertifizierte Fortbildung vermittelt einen Überblick über häufige Ursachen von insbesondere chronischen Schmerzen in der gynäkologischen Praxis, die oftmals fehldiagnostiziert oder übersehen werden, mit dem Fokus auf Endometriose und Vulvodynie. Die CME gibt zudem Empfehlungen, ab welchem Punkt eine Überweisung in eine spezialisierte Schmerzsprechstunde sinnvoll sein kann.
<a href="/cme-fortbildungen-gynaekologie-update-2024?utm_source=ESAD&utm_medium=BAN&utm_campaign=5101&utm_term=77714_EPS" style="color: unset; text-decoration: unset;">Unser Gynäkologie-Update bieten Ihnen vielfältige Themen mit einem Mehrwert für Ihren beruflichen Alltag. Das Update beinhaltet zehn Module mit Fokus auf Praxisrelevanz und Aktualität.</a>
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Mit steigendem Alter sind immer mehr Menschen von Herzinsuffizienz betroffen. Wie eine frühe Diagnose gestellt werden kann, erläutert Prof. Dr. Sabine Genth-Zotz.
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Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. H. Göbel geht auf Komorbiditäten bei Migränepatienten ein, erläutert deren Management und die möglichen medikamentösen Behandlungsoptionen.
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In diesem CME-Kurs wird erläutert, welche Therapiemöglichkeiten für Patienten mit starken neuropathischen Schmerzen zur Verfügung stehen.
Prof. Dr. med. Jörg Schelling erläutert wie durch Teamarbeit in der Praxis die Abläufe optimiert und das Impfmanagement zum Wohle des Patienten verbessert werden kann.
Aktueller Stand der Arthrosetherapie und Stellenwert des zusätzlichen Einsatzes von Protonenpumpeninhibitoren bei der Vermeidung von gastrointestinalen Komplikationen.
Prof. Schmidt-Ott stellt aktuellste Erkenntnisse zu SGLT-2-Inhibitoren als effektive medikamentöse Therapiemöglichkeit zur Behandlung des kardiorenalen Syndroms vor.
Dr. med. Jörg Simon erläutert die Relevanz des frühen Einsatzes von SGLT-2-Inhibitoren zur Therapie metabolisch-kardiorenaler Erkrankungen in der Hausarztpraxis.
Prof. Dr. med. Fabian Knebel erläutert praktisch die Untersuchung und Differentialdiagnose von Kardiomyopathien anhand einer transthorakalen Echokardiographie bei einem HOCM-Patienten
Zwei Expertinnen informieren praxisnah zur sektorenübergreifenden Behandlung von Patient:innen mit Psychose-Erfahrungen.
Vier Experten präsentieren die Highlights des ERS-Kongresses 2024.
Anti-VEGF-Therapie: Expert:innen diskutieren in dieser Fortbildungsveranstaltung die entscheidenden Aspekte rund um die Therapieumstellung bei unzureichendem Ansprechen.