Beschwerden, die mit Schmerzen einhergehen, sind ein häufiger Grund, warum Patientinnen gynäkologische Praxen aufsuchen. Die Ursachen für Symptome sind vielfältig und umfassen eine Reihe gynäkologischer Erkrankungen wie Menstruationsbeschwerden, Ovarialzysten, Myome, Entzündungen, Endometriose, Vulvodynie sowie tumorbedingte Schmerzen. Akut auftretende Schmerzen sollten grundsätzlich kurzfristig abgeklärt und behandelt werden. In diesen Fällen kann eine schnelle Diagnose und Behandlung schwerwiegende Komplikationen verhindern und eine schnelle Linderung der Beschwerden ermöglichen. Bei chronischen Schmerzen hingegen besteht die Gefahr einer sogenannten Chronifizierung, wenn die Schmerzen über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend behandelt werden. Viele Patientinnen, die unter chronischen Schmerzen leiden, haben bereits zahlreiche ärztliche Konsultationen hinter sich, sowohl bei Haus- als auch bei Fachärzt*innen, ohne eine klare Diagnose oder eine wirksame Behandlung zu erhalten.
Um der Chronifizierung von Schmerzen entgegenzuwirken, ist eine frühzeitige Diagnose und Therapie von hoher Bedeutung. Die zertifizierte Fortbildung vermittelt einen Überblick über häufige Ursachen von insbesondere chronischen Schmerzen in der gynäkologischen Praxis, die oftmals fehldiagnostiziert oder übersehen werden, mit dem Fokus auf Endometriose und Vulvodynie. Die CME gibt zudem Empfehlungen, ab welchem Punkt eine Überweisung in eine spezialisierte Schmerzsprechstunde sinnvoll sein kann.
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