Ganz nebenbei etwas für die Gesundheit tun? Das funktioniert: Menschen, die zwei bis drei Tassen Kaffee pro Tag genießen, erleiden seltener kardiovaskuläre Erkrankungen als Personen, die keinen Kaffee zu sich nehmen.
Wie ist es, als Frau im Fachbereich Kardiologie tätig zu sein? Einen spannenden Blick hinter die Kulissen gewähren die Kardiologinnen Dr. Orianne Weizman und Dr. Julinda Mehilli.
Die Frage nach Sterbehilfe wird derzeit intensiv diskutiert. Die DGHO fordert daher eine sachliche Debatte über die Gestaltung einer angemessenen Praxis bei Anfragen nach ärztlich assistierter Selbsttötung.
Nierenerkrankungen bleiben aufgrund von Symptomlosigkeit oft lange unerkannt – bis es fast zu spät ist. Zeit, die "unbekannte Volkskrankheit" bekannter zu machen.
Rekordzuwachs an GKV-Mitgliedern, sinkende Influenza-Impfquote und warum das Modellprojekt der Gesundheitskioske schon wieder Geschichte ist: mehr aus KW 38 erfahren.
Der Wissenszuwachs in der Medizin hat sich in vielen Fachdisziplinen sehr stark beschleunigt. Um erforderliche CME-Punktenachweise zu führen, sind Schweiß und Selbststudium gefordert.
Leberzirrhose, Refluxkrankheit, Bauchspeicheldrüsenkrebs - Neuheiten bei der Therapie gastroenterologischer Erkrankungen wurden auf dem DGVS-Kongress präsentiert.
Wenn der Alltag zur Herausforderung wird: Kinder, die an Typ-1-Diabetes erkrankt sind, sehen sich mit vielen Gesundheitsfragen konfrontiert. Wie kann Schule dabei helfen?
Stehen Sportevents in Verbindung mit weniger Krankenhauseinweisungen? Eine Studie in der Schweiz konnte einen Einweisungsrückgang während großer Tennisturniere erkennen.
Kein Inflationsausgleich für Ärzte, ehrgeizige Impfziele beim Hausärzteverband und die wichtigsten Fakten aus dem Herzbericht 2021: mehr aus KW 37 erfahren.
Die Effizienz unserer Lernfähigkeit lässt im Tagesverlauf nach. Studien offenbaren, dass ein "Powernap" diese wiederherstellt und zeigen, was dabei im Gehirn passiert.
Eine Hausarztpraxis steht und fällt mit ihrem Personal. Doch gutes medizinisches Personal ist inzwischen Goldstaub. Wie lässt sich passendes Personal finden?
Viele Krankenhausärzte sind unzufrieden und würden ihren Beruf aufgeben, sollte sich an den Bedingungen nichts ändern. Das zeigt eine Umfrage des Marburger Bunds.
Dr. Astrid Gendolla erklärt, was sich bei der Versorgung von Kopfschmerz-Patienten aus ärztlicher Sicht ändern muss.