Entscheidungen aus der Politik, Umfrage-Ergebnisse und Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung: Was waren die wichtigsten gesundheitspolitischen Entscheidungen in Kalenderwoche 26?
Wie Lean Management im Krankenhaus Arbeitsabläufe optimieren kann und so am Ende mehr Zeit bleibt, stellt Prof. Dr. Mandy Mangler vor.
Manifestiert sich im Alter eine Arteriosklerose, kann dies zu Schlaganfall und Herzinfarkt führen. Bereits im Kindesalter lässt sich das Risiko für eine spätere Gefäßerkrankung minimieren.
Patienten zu mehr Bewegung zu motivieren, ist oft nicht einfach. Tipps zur Patientenberatung gibt Prof. Christine Joisten im Interview und muntert dazu auf, mehr zuzuhören.
Wenn sich Sehnenerkrankungen chronifizieren und die konservative Therapie keine Erfolge nach sich zieht, können Injektionstherapien Abhilfe schaffen. Doch nur, wenn Patientinnen und Patienten auch mitarbeiten.
Trotz mehrerer Bewerbungen organisierte Deutschland zuletzt 1972 die Olympischen Spiele. Deutschland sollte mehr Einsatz für eine Gastgeberrolle zeigen.
Die Online-Terminvergabe kann die Einnahmen einer Arztpraxis steigern. Dazu müssen jedoch einige Aspekte beachtet werden. Besonders wichtig: die Patientenbindung.
Nächste Woche wird im Bundestag über den assistierten Suizid abgestimmt. Doch Ärzte warnen: Sie halten die Maßnahmen zur Suizidprävention nicht für ausreichend und mahnen zu einer klaren Priorisierung der Prävention.
Prof. Jalid Sehouli, Ordinarius, Wissenschaftler und Schriftsteller schaut gerne über den Tellerrand. Diesmal macht er sich Gedanken über die Themen Rassismus und Diskriminierung.
Entscheidungen aus der Politik, Umfrage-Ergebnisse und Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung: Was waren die wichtigsten gesundheitspolitischen Entscheidungen in Kalenderwoche 25?
Viele Patienten mit Krebs und Schlaganfall sterben vorzeitig, weil sie in nicht qualifizierten Krankenhäusern behandelt werden. Was bringt die Zentralisierung?
Der beste Freund des Menschen – der Hund – begleitet uns nun mehr als 20.000 - 40.000 Jahren durch gute und schlechte Zeiten – und bringt einige gesundheitliche Vorteile mit sich.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Bereits jetzt spielt sie in der Medizin eine immer größer werdende Rolle, in der Zukunft wird sie unerlässlich sein. Warum das so ist, erklärt Prof. Gläser am Beispiel der Pneumologie und Dermatologie.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Onkologie decken sich bei weitem nicht mit der realen Versorgung. Diese wenig erfreuliche Bilanz wurde auf dem Vision Zero-Summit 2023 in Berlin gezogen.