Je nach Symptomlage und Pathophysiologie lassen sich bei COVID-19-PatientInnen ein sogenannter Typ L sowie ein Typ H differenzieren. Die Einordnung in diese beiden definierten Erkrankungsextreme ist therapierelevant.
Kanzlerin Merkel will mit den Landesoberhäuptern am 30.04. erneut über die Corona-Krise beraten. Kanzleramtschef Helge Braun zieht eine gemischte Zwischenbilanz - und mahnt zum Zusammenhalt.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München haben entdeckt, dass ein Wirkstoff aus den Larven eines Wurmparasiten helfen könnte, Immunreaktionen zu dämpfen.
Wer in einem Gesundheitsberuf arbeitet, war schon vor der aktuellen Ausnahmesituation stark belastet. Zwischen den verschiedenen Berufsgruppen zeigen sich aber große Unterschiede.
Immer mehr Menschen scheuen den Gang zur Ärztin oder zum Arzt - aus Angst vor einer Corona-Ansteckung. Manche Krebsdiagnose könnte später gestellt werden. Werden mehr Menschen an Krebs sterben?
Die Kanzlerin hat keinen Zweifel daran gelassen. Das Vorgehen mancher Länder bei der Umsetzung der Öffnungsbeschlüsse findet sie "in Teilen sehr forsch, um nicht zu sagen zu forsch". Sie tritt auf die Bremse.
Becherzellen und Flimmerepithel in der Nase enthalten besonders viele der vulnerablen Rezeptorproteine, die SARS-CoV-2 nutzt, um in unsere Zellen zu gelangen. Doch auch das Herz besitzt eine hohe Dichte dieser Rezeptoren.
Was bei einer Medikation mit Angiotensin-Konversionsenzym (ACE)- und Angiotensin1-Inhibitoren (Sartanen) in der jetzigen pandemischen Situation zu beachten ist - Antworten aus der 2. Folge der Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis".
Vor gut 14 Jahren wurde ein Nobelpreis für die Erstbeschreibung der RNA-Interferenz an die beiden Forscher Craig Mello und Andrew Fire vergeben. Aus dieser innovativen RNA-Technologie haben sich ungeahnte therapeutische Möglichkeiten ergeben.
Lebensgefährliche Komplikationen nach einer Stammzelltransplantation lassen sich mit einer neuen Therapie wesentlich wirksamer vermeiden als bisher. Die Zulassung erfolgte bereits in den USA und wird für Europa erwartet.
Wie ältere Menschen die Kommunikation mit Smartphone oder PC lernen und wie der Prozess optimiert werden kann, haben sich Studierende der Universität Würzburg in einem Internet-Senioren-Café angesehen.
Spielhallen sind dicht, viele Sportereignisse fallen aus. Zockerinnen und Zocker gehen in der Corona-Krise zunehmend in den Schwarzmarkt im Internet, wie Fachleute beobachten. Auch die Werbung nehme zu.
Es waren harte und lange Verhandlungen, am Ende aber haben die Spitzen von CDU, CSU und SPD eine gemeinsame Linie bei wichtigen Themen in der Corona-Krise gefunden. Was dies nun für wen bedeutet.
WissenschaftlerInnen der Universität Tübingen ermitteln, welche Eigenschaften der Zähne zur Rekonstruktion genetischer Verwandtschaft genutzt werden können.