In der gynäkologischen Praxis tauchen immer wieder Fragen zu möglichen Wechselwirkungen von hormonellen Kontrazeptiva und Psychopharmaka auf – vier Beispiele.
Arztbewertungsportale beschäftigen zunehmend die Gerichte – und auch die Gynäkologen.
Zwei aktuelle Publikationen verdeutlichen den – hierzulande noch häufig unterschätzten –Stellenwert von Tibolon in der Hormonbehandlung von Frauen mit postmenopausalen Beschwerden.
Auch volles Stillen schützt nicht sicher vor einer erneuten Schwangerschaft, die „Stillpille“ mit Desogestrel schon – eine rechtzeitige Aufklärung in der gynäkologischen Praxis vorausgesetzt.
Wie sind Frauen dem Thema Verhütung gegenüber eingestellt und wo informieren sie sich aktuell darüber?
Eine aktuelle Änderung im Beipackzettel von hormonellen Kontrazeptiva könnte zu vermehrtem Beratungsbedarf in der gynäkologischen Praxis führen: Es wird dort nun explizit auf das Risiko von Suizidalität infolge der Nebenwirkung Depression hingewiesen.
Prof. Dr. Werner Mendling, einer der internationalen Spezialisten in der gynäkologischen Infektologie, erläutert die wichtigsten Fakten zur Entstehung und dem Verlauf eines Toxischen Schocksyndroms (TSS). Außerdem gibt er Antwort auf die Frage, ob die Verwendung von Tampons und Menstruationstassen das Risiko für eine Infektion wirklich erhöht.
Wann ist die Gestagenmonokontrazeption sinnvoll? Dieser Frage widmete sich Prof. Thomas Römer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Evangelischen Krankenhaus in Köln-Weyertal im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gynäkologie im Fokus“ am 7. Juli 2018 in Berlin.
Wie informieren sich Frauen über Verhütungsmittel und was ist ihnen dabei wichtig? Aktuelle Ergebnisse aus einer FORSA-Umfrage.
Ein allgemeines Screening auf Vitamin-D-Mangel wird bisher nicht empfohlen, ein gezieltes Monitoring von Hochrisiko-Patienten aber schon. Was und wie wird zur Feststellung eines Vitamin-D-Mangels tatsächlich gemessen?