Der Deutsche Rheumatologiekongress 2025 in Wiesbaden beleuchtet die Zukunft der rheumatologischen Versorgung, mit Fokus auf personalisierte Medizin, KI, Gendermedizin und aktuelle Forschungsergebnisse. Jetzt anmelden.
Noch gibt es keine digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) speziell für entzündlich-rheumatische Erkrankungen. Doch die ersten „digitalen Helfer“ für Rheumapatienten stehen bereits in den Startlöchern.
Was hat eine entzündliche Erkrankung der Atemwege mit Rheuma zu tun? Möglicherweise haben beide denselben Ursprung.
Psychische Symptome mit entzündlicher Ursache? Eine praxisnahe Fortbildung beleuchtete die Diagnostik und Therapie der Autoimmunenzephalitis.
Inflammation und Zytokine können sich auf das Gehirn auswirken und Symptome wie starke Albträume bei neuropsychiatrischem Lupus hervorrufen.
Ein früher Zugang zur spezialisierten Versorgung bei rheumatoider Arthritis optimiert nachweislich die langfristigen Behandlungsergebnisse und reduziert die Krankheitsaktivität.
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Allergieforschung. Erste Anwendungen sind vielversprechend, doch es fehlt oft an methodischer Tiefe und datenübergreifender Analyse. Wie kann KI effektiv in der pädiatrischen Allergieforschung genutzt werden?
Der Verzehr hoch verarbeiteter Lebensmittel ging in großen Studien mit einem höheren RA-Risiko einher. Dies könnte durch entzündliche Prozesse, veränderte Lipidspiegel und Leberenzyme vermittelt sein.
Im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) im April 2024 sprach Prof. Martin Aringer (TU Dresden) über die Pharmakotherapie des systemischen Lupus erythematodes (SLE).
Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis ist an sich schon in vielen Fällen komplex. Sprechen Betroffene nicht auf die Therapie an, stellt sich die Frage, welche Arzneimittel dann noch zur Besserung beitragen können. Eine aktuelle Metaanalyse hat sich nun mit dem Thema beschäftigt.
Plötzliche Sehstörungen, starke Kopfschmerzen, Kauschmerzen – dazu Fieber und Gewichtsverlust: Was steckt hinter den Symptomen einer 51-jährigen Patientin?
Warum leiden eigentlich mehr Frauen unter rheumatoider Arthritis (RA) als Männer? Dass es mit den Hormonen zu tun haben könnte, legt eine aktuelle Metaanalyse nahe.
Die Impfsaison hat begonnen, doch nach wie vor herrscht Unsicherheit: Profitieren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen unter Immunsuppression überhaupt von der Impfung gegen Covid-19 und andere Erreger? Was ist bei dieser vulnerablen Patientengruppe zu beachten?
EULAR und PReS vereinheitlichen sJIA und AOSD unter dem Namen Morbus Still. Der Fokus liegt auf der "Treat-to-target"-Strategie und einer gemeinsamen Entscheidungsfindung für die Behandlung.