Millionen Menschen lassen sich weltweit Wimpern-Extensions und Permanent Make-up machen – ohne zu wissen, welche Chemikalien dabei zum Einsatz kommen.
Neue Studie zeigt: Weibliche Sexualhormone fördern Progression der Retinitis Pigmentosa. Die Erkenntnisse haben Auswirkungen auf geschlechtsspezifische Therapieansätze.
Ende letzten Jahres erfolgte in Europa die Zulassung von Polihexanid für die Behandlung der Akanthamöben-Keratitis bei Kindern ab 12 Jahren und Erwachsenen.
Der zunehmende digitale Lebensstil führt zu steigender Bildschirmzeit mit gesundheitlichen Folgen. Aus ophthalmologischer Sicht sind insbesondere Myopie bei Kindern und das Computer-Vision-Syndrom problematisch.
Schon seit einiger Zeit ist bekannt, dass es einen Zusammenhang zwischen der kindlichen Schwachsichtigkeit und einer späteren kardiometabolischen Dysfunktion gibt. Wie hoch ist das Risiko bei einer Amblyopie wirklich?
gMG und NMOSD zählen zu den seltenen Autoimmunerkrankungen des Zentralnervensystems. Heterogene Symptome können zu einer Einbuße an Lebensqualität bei Betroffenen führen. Doch ein neuer Komplementinhibitor schenkt Hoffnung.
Silvester-Feuerwerke lassen bald den dunklen Dezemberhimmel erstrahlen. Doch dieses schöne Schauspiel hat auch Schattenseiten: schwere Augen- und Handverletzungen.
Bereits 20 Jahre vor der Manifestation der typischen Symptomatik setzt Morbus Parkinson ein. Es besteht daher großes Interesse an einer frühen Diagnosestellung vor Einsatz der Symptomatik. Wird die optische Kohärenztomographie (OCT) das Mittel der Wahl?
Hornhautnarben und -trübungen zählen zu häufigen Erblindungsursachen. Sie können Folge einer Limbusstammzellinsuffizienz sein, die z.B. durch Augenverätzungen entstehen kann. Innovative Behandlungsmethoden, die das Risiko der Abstoßung von Limbustransplantaten umgehen, werden nun erforscht.
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Ursache für Sehbehinderung und Erblindung bei der älteren Bevölkerungsgruppe in den Industrienationen. Nun wurde Axitinib zur Behandlung der feuchten AMD getestet.
Weltweit sind mehr als 5 Millionen Menschen von einer geographischen Atrophie bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD) betroffen.<sup>1</sup> Nun ist ein intravitreales Medikament zur Behandlung zugelassen worden.
Es gibt verschiedene Formen und Ausprägungen der Farbsinnstörung. Bei einer völligen Farbenblindheit spricht man von Achromatopsie. Sie zählt zu den seltenen Erkrankungen und betrifft die Netzhaut. In Deutschland sind rund 2.700 Menschen betroffen.
Eine aktuelle Studie deutet auf einen Zusammenhang zwischen Sehkraftverlust bei älteren Menschen und Demenz hin. Was ist an dem kontrovers diskutierten Thema dran?
Beim Sport kann es zu Augenverletzungen kommen, die eine schnelle und präzise Diagnose sowie eine angemessene Behandlung erfordern. Welchen Einfluss haben Vorerkrankungen auf die Therapie?