Blutplasma könnte schwerkranken COVID-19-Patientinnen und -patienten das Leben retten. Eine Studie aus China weist auf Erfolge hin. In Deutschland beginnen jetzt erste Kliniken mit der Therapie.
Werden im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie personenbezogene Daten erhoben, handelt es sich höchstwahrscheinlich um besonders schützenswerte Gesundheitsdaten.
Eine aktuelle Studie zeigt: Das Gehirn von Babys festigt im Schlaf auch die Details einzelner Erlebnisse und schützt sie vor einer Verallgemeinerung.
Dr. med. Yael Adler ist Dermatologin, Twitterin, Moderatorin, Podcasterin, und Bestsellerautorin - und das alles (fast) gleichzeitig. Lebendig und kurzweilig erklärt uns Yael, wie man Onlinemedien als ÄrztIn für sich nutzen kann und warum es auch für die eigene Weiterbildung wichtig ist, technologisch up-to-date zu sein.
Am Wochenende habe ich mit Christian gesprochen. Er arbeitet seit sieben Jahren als Intensivkrankenpfleger in Berlin. Letzte Woche hat er auf einer Corona-Station der Berliner Charité Dienst gehabt.
Prostatakrebs ist weltweit die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Männern. Deutsche Forschende entwickelten nun ein neues experimentelles Therapiemodell, mit dem es gelang, das Tumorwachstum entscheidend zu bremsen.
Eine neue Leitlinie setzt erstmals Standards bei der Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von hormoninaktiven Tumoren der Hirnanhangdrüse.
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben sich aus Sorge vor dem Coronavirus mit Arzneien eingedeckt. Im März zog die Nachfrage nach rezeptfreien Medikamenten stark an und bescherte Pharmaunternehmen eine Sonderkonjunktur.
Einen Überblick über die globalen klinischen Forschungsaktivitäten zum Coronavirus und der damit verbundenen Atemwegserkrankung COVID-19 gibt eine aktuelle, interaktive Online-Karte.
Österreich und Dänemark lockern behutsam die strengen Corona-Maßnahmen. Die deutsche Politik will da noch nicht mitgehen. Die Städte rufen nach Finanzhilfen aus Berlin. Hätte der Bundesfinanzminister noch Luft dafür?
Einer aktuellen Studie zufolge führen die durch das Corona-Virus bedingten Einschränkungen in der Lebensführung zu zahlreichen negativen gesundheitlichen Folgen insbesondere bei Männern.
Homeoffice - das bedeutet für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Arbeiten im Provisorium. Rückenschmerzen und müde Augen können die Folge sein. Doch mit dauerhaften Schäden ist Fachleuten zufolge nicht zu rechnen.
Nach Ansicht der Polizei hält die Bevölkerung sich trotz schönstem Frühlingswetter an die Corona-Auflagen. Sieht das die Bundesregierung ähnlich? Am 06.04. dürfte auch sie eine Zwischenbilanz ziehen.
Sport stärkt das Immunsystem und trägt damit wohl auch zu einem milderen Verlauf bei COVID-19 bei. SportpsychologInnen empfehlen, den Tagesablauf jetzt neu zu strukturieren und in diesen mehr Bewegung einzubauen. Wie das gelingt, lesen Sie bei esanum.