MRD-Messung, Kombinationstherapien, Antikörper gegen neue Targets – das Beste aus der Hämatologie stellte Prof. Dr. Barbara Eichhorst, Universitätsklinikum Köln, auf der DGHO-Jahrestagung in Köln vor.
Immuntherapie und molekulare Tumortherapie werden in der personalisierten Onkologie immer wichtiger. Auf der DGHO-Jahrestagung in Köln stellte Prof. Dr. Philipp Jost, Graz, die neuesten Entwicklungen vor.
FRESCO-2-Studie zeigt Fruquintinibs Wirksamkeit bei Lebermetastasen. Neue Therapieoptionen bei kolorektalem Karzinom.
Praxisrelevante Erkenntnisse zur ITP: Erweitertes Verständnis der Pathophysiologie und neue Therapieansätze verbessern Behandlungsmöglichkeiten.
Wer profitiert beim metastasierten kolorektalen Karzinom besonders von Fruquintinib? Eine Subgruppenanalyse der FRESCO-2-Studie rückt Personen mit langem Gesamtüberleben in den Fokus.
Personen mit Achalasie haben ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs. Eine aktuelle Studie identifiziert Candida-Infektionen der Speiseröhre als möglichen Risikofaktor für die Karzinomentstehung.
Der steigende Standard in der Hochleistungsmedizin fordert Onkologie und Hämatologie heraus, erstklassige und dennoch wohnortnahe Versorgung zu gewährleisten.
Das Konzept von HER2-low hat die Behandlungsstrategie bei HR-positiven Erkrankungen grundlegend neu gestaltet. DESTINY-Breast06 bestätigt, dass ADCs nach einer CDK4/6-Hemmung eine wesentlich frühere Rolle im Behandlungsverlauf einnehmen sollten.
Nach überstandener Krebserkrankung in der Kindheit zeigen viele Betroffene im Erwachsenenalter Zeichen chronischer Nierenerkrankungen oder Bluthochdruck – oft frühzeitig und abhängig von der Art der Tumortherapie.
Die Brustkrebsvorsorge tritt in eine neue Phase ein. Die Mammographie bleibt der Grundpfeiler, während KI und MRT bei dichtem Brustgewebe den Übergang zu einer personalisierten Vorsorge beschleunigen.
Die Flut neuer Studien zur optimierten Behandlung von Ösophagus- und Magenkarzinomen ist kaum überschaubar – ein zusammenfassender Überblick.
Eine besonders rasche oder ausgeprägte Gewichtsabnahme kann das schützende Fettgewebe um Nerven reduzieren, was zu Nervenirritation und Beschwerden führen kann, etwa einer Fußheberschwäche.
Aggressive Krebserkrankungen wie Pankreaskarzinome und Hirntumore heilen: Was bislang unmöglich schien, könnte in Zukunft mithilfe neuer Technologien Wirklichkeit werden.
Dr. Ingo Steinbrück, Chefarzt der Medizinischen Klinik des Ev. Diakoniekrankenhauses Freiburg, hat die aktuellen Entwicklungen in der endoskopischen Behandlung von T-Karzinomen vorgestellt und über die Konsultationsfassung der neuen Leitlinie gesprochen.