Ein Team deutscher WissenschaftlerInnen hat erstmals den Eiweißfabriken menschlicher Herzzellen bei der Arbeit zugesehen und dabei ganz neue, bisher unbekannte Mikroproteine entdeckt. Welche Rolle diese in der zukünftigen Therapie von Herzleiden spielen könnten, haben die ForscherInnen aktuell in "Cell" publiziert.
Mit einer zweiten Herzwoche voll mit Aufklärungsveranstaltungen geht Sachsen-Anhalt gegen den häufigen Herztod an. Zwischen dem 17. und 22. Juni soll die Reanimation im Fokus stehen.
Eine aktuelle Studie deckt auf, dass eine gesunde Mundhygiene Schlaganfälle vermeiden könnte. Zu diesem Ergebnis kam ein finnisches Forschungsteam, nachdem in Schlaganfall-verursachenden Blutgerinnseln Spuren von Oralbakterien entdeckt wurden.
Kaffee ist für viele Menschen der perfekte Start in den Tag, Aufputschmittel am Nachmittag und manchmal sogar gut als Digestif nach dem Abendessen geeignet. Aber wie viel Kaffee ist zu viel? Eine neue Studie könnte hierauf die Antwort liefern.
Alarmiert vom derzeit auch in ihrem Sektor grassierenden Pflegenotstand, wenden sich die Deutsche Herzstiftung und fünf weitere bundesweit tätige Patientenorganisationen auf dem Gebiet der angeborenen Herzfehler mit einem Appell an die Bundesregierung.
Die Wake Forest School of Medicine erkennt einen Zusammenhang zwischen der pflanzenreichen DASH-Diät und einem verringerten Risiko für Herzversagen bei Menschen unter 75.
Die frühzeitige Gabe von Sacubitril-Valsartan bei akuter Herzinsuffizienz liefert bessere Ergebnisse als die alleinige Behandlung mit einem ACE-Hemmer, so das Ergebnis der kürzlich publizierten PIONEER-HF-Studie.
Ausdauersport und Stressbewältigung sind wichtige Bausteine zur Senkung des Blutdrucks. Tipps für Bluthochdruck-PatientInnen zum Welt-Hypertonie-Tag
Das Projekt "HerzEffekt" sollte Modellcharakter für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum haben. Allerdings ist es nicht so einfach, genügend Herzpatienten zu finden, wie sich das die Macher gedacht haben.
Der Hersteller weitet in Ergänzung zum Rote-Hand-Brief vom April 2019 den Rückruf der Präparate Candesartan-comp PUREN 32 mg/25 mg Tabletten (PZN 11354037) und Candesartan-comp PUREN 32 mg/12,5 mg Tabletten (PZN 11354008) aus.
Weltweit erstmals ist es am Universitätsspital Zürich gelungen, einen Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit einer MR-geführten Radioablation erfolgreich zu behandeln.
Ein überlebter Herzinfarkt stresst das Herz und führt zu Schädigungen am Herzmuskel. In Zukunft könnten ÄrztInnen darauf mithilfe eines Pflasters fürs Herz reagieren. Wir erklären Ihnen, was hinter der neuen Methode steckt und weshalb sie sogar die Stammzelltherapie unnötig machen könnte.
Bei einem Herz-Kreislaufstillstand ist, neben der schnellen Wiederbelebung vor Ort, auch die Weiterbehandlung in einer spezialisierten Klinik wesentlich für die Überlebenschancen. Sind Cardiac Arrest Zentren (CAC) deshalb der Weg in die Zukunft?
Experten diskutierten die Themen "TAVI: Auch eine Option für Patienten mit intermediärem und niedrigem Risiko", "Diabetes ist auch eine Erkrankung für den Kardiologen" und "Vorhofflimmern: Prävalenz wird sich bis 2060 verdoppeln".