Haben Brustkrebs-Betroffene ein erhöhtes Risiko für Karzinome der Haut? Wenn ja, spielt die Art der onkologischen Therapie eine Rolle in der Entstehung des Hautkrebses?
Mehr und mehr Menschen im reproduktionsfähigen Alter erwägen eine nichthormonelle Verhütungsmethode. Ein Überblick über wichtige Chancen und Grenzen der gängigsten Optionen.
Molekulare Tumorboards bringen hohen Aufwand und große Erwartungen mit sich. Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Dresden diskutierten Experten wie Prof. Hans-Peter Sinn und Prof. Diana Lüftner über Nutzen und Risiken.
Während des ESMO-Kongresses für gynäkologische Krebserkrankungen 2024 analysierte Prof. Scambia, was in diesem Bereich in den letzten zehn Jahren geschehen ist und was in den nächsten zehn Jahren geschehen könnte.
Sport und Krebs: Passt das zusammen? Immer mehr Untersuchungen zeigen, dass Bewegung nicht nur präventiv wirkt, sondern auch onkologischen Patienten zugutekommt. Der Nutzen scheint potenzielle Risiken deutlich zu übersteigen.
Eine Brustkrebstherapie bringt zumeist typische Nebenwirkungen mit sich. Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können beim Nebenwirkungsmanagement außerhalb der Praxis unterstützen.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können Patienten beim Therapiemanagement helfen und sie auf dem Behandlungsweg unterstützen. Alle Vorteile auf einen Blick.
Bei der Behandlung und Prävention von erblich bedingtem Mamma- und Ovarialkarzinom spielen die Genmutationen BRCA1 und BRCA2 eine entscheidende Rolle. Doch die Identifikation geeigneter Patientinnen für eine Keimbahnanalyse war bisher schwierig.
Das rezidivierte Endometriumkarzinom ist mit einem 5-Jahres-Überleben von etwa 20 bis 25 Prozent verbunden. Wie lässt sich ein längeres und auch progressionsfreies Überleben erreichen?
Der Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit. Nicht selten leiden Betroffene auch an Metastasen in verschiedenen Körperregionen, die nicht immer einfach zu behandeln sind. Es gibt zwei neue Therapieoptionen für diese Patientinnen.
Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten Krebsformen bei Frauen. Es stehen verschiedene operative und konservative Behandlungsformen zur Verfügung. Doch für welche Patientin ist welche Therapie geeignet?
Bisher sind Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland rechtswidrig, bleiben unter gewissen Voraussetzungen jedoch straffrei. Die Kriminalisierung soll nun aber auf den Prüfstand gestellt werden.
Orale Kontrazeptiva greifen erheblich in den Hormonhaushalt ein. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass sie auch die Emotionsregulation verändern und Angsterkrankungen begünstigen könnten.
Eine Brustkrebsbehandlung kann einige Nebenwirkungen mit sich bringen – körperlich wie mental. Bewegung kann das Wohlbefinden steigern, so Brustkrebsexperte Prof. Dr. Baumann.