Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Allerdings wird das Krebsrisiko bei Frauen und Männern sehr unterschiedlich beeinflusst und auch nicht alle Krebsentitäten sind gleichermaßen betroffen, wie eine große Bevölkerungsstudie aus China gezeigt hat.
Die Beratung der Patienten zur Suche und Bewertung von Gesundheitsinformationen gehört mittlerweile – schon aus eigenem Interesse – zum ärztlichen Pflichtprogramm. Das gilt erst recht, wenn es um Medikamente geht. Ein aktueller Fall …
Zuckerhaltige Getränke fördern Übergewicht - und sind vermutlich gefährlicher, als Zucker in fester Form. Aber warum? Und was kann und will die Politik dagegen tun?
Lebensstilfaktoren und soziale Determinanten für Gesundheit müssen Einzug in die Curricula halten, argumentiert ein sehr guter aktueller Artikel im 'British Medical Journal', den wir auch für Deutschland 1:1 unterschreiben können.1
Das neue System verbessert die Blutzuckerkontrolle und reduziert das Risiko von Hypoglykämien im Vergleich zur sensorgestützten Insulinpumpen-Therapie bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes deutlich, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht.
"Geld verdient man mit Kranken – nicht mit Gesunden. Noch Fragen?"
Das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist die am häufigsten vorkommende Stoffwechselstörung bei Frauen im fertilen Alter. Die Betroffenen haben ebenfalls ein hohes Risiko, an Diabetes zu erkranken.
Diabetes Kongress in Berlin: Wie in allen Bereichen der Medizin, stehen auch hier Fragen nach Chancen, Nutzen und Risiken der Digitalisierung sowie des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in Diagnostik und Therapie im Mittelpunkt.
Typ-2-Diabetiker sollten regelmäßig ihre Leberfunktion überprüfen lassen, da ein größeres Risiko besteht, eine lebensbedrohliche Zirrhose oder Leberkrebs zu entwickeln.
"Wie kann es angehen, dass ein Antidiabetikum gehyped wird, weil es so wunderbar beim Abnehmen hilft?", fragt sich ein Leser und plädiert für mehr Sportlichkeit.
Alkohol am Arbeitsplatz? Ein gewaltiges Problem, sagen Experten. Bis zu 10 Prozent aller Beschäftigten trinken zu viel - von der Aushilfe bis zum Chef. Die Folgen könnten gravierend sein.
Kohortenstudien weisen darauf hin, dass die5-alpha-Reduktasehemmer Dutasterid und Finasterid das Risiko einer Typ-2-Diabetes-Erkrankung erhöhen können.
Biotin kann bei Laboruntersuchungen, deren Testprinzip auf einer Wechselwirkung zwischen Streptavidin und Biotin beruht, zu falsch-positiven oder falsch-negativen Ergebnissen führen. Dies stellt ein Risiko für verzögerte oder falsche Diagnosestellung sowie für unnötige oder ausbleibende Behandlungen dar.
Experten diskutierten die Themen "TAVI: Auch eine Option für Patienten mit intermediärem und niedrigem Risiko", "Diabetes ist auch eine Erkrankung für den Kardiologen" und "Vorhofflimmern: Prävalenz wird sich bis 2060 verdoppeln".