Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben einer Frau, die mit hormonellen Veränderungen einhergeht. Die Erfahrungen in dieser Zeit sind für Frauen äußerst individuell und reichen von Symptomfreiheit bis hin zu erheblichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben. Vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche gelten als die häufigsten Beschwerden und lassen sich gut mit einer Hormonersatztherapie (HRT) behandeln. Es gibt jedoch deutliche Hinweise darauf, dass die Wechseljahre nicht nur körperliche Symptome mit sich bringen, sondern auch mit einem erhöhten Risiko für psychische Gesundheitsprobleme einhergehen. Hierzu gehören depressive Störungen, Weinerlichkeit, Reizbarkeit, Ängstlichkeit und ein insgesamt vermindertes Wohlbefinden. Schlafprobleme nehmen ebenfalls während der Wechseljahre zu.
Diese CME-Fortbildung bietet einen Überblick über das Auftreten von depressiven Störungen, Angstzuständen und Schlafstörungen während und nach den Wechseljahren. Zudem wird die aktuelle Datenlage zur Wirksamkeit der Hormonersatztherapie vorgestellt. Abschließend wird auch das Demenzrisiko bei Frauen beleuchtet und die Frage erörtert, ob eine HRT möglicherweise zur Prävention beitragen kann.
In dieser Seminarreihe bietet sich Ihnen die einzigartige Gelegenheit, spannende Einblicke in verschiedene Fachbereiche zu erhalten und zu diskutieren. Das Programm besteht aus wissenschaftlichen Vorträgen zu aktuellen Themen rund um Typ-2 Erkrankungen.
Zwei Expertinnen informieren praxisnah zur sektorenübergreifenden Behandlung von Patient:innen mit Psychose-Erfahrungen.
Ein Experte klärt zu Gewichtung von Arzneimittelinteraktionen bei multimorbiden T2D-Patient:innen auf.
Der Experte Dr. med. Jürgen Palm (HNO/Allergologie Röthenbach) gibt in dieser praxisnahen Fortbildung ein Update zu Möglichkeiten der Differentialdiagnostik und Therapieoptionen zur Lokaltherapie des kontinuierlich relevanten Symptoms Halsschmerz.
Praxisrelevante Neuigkeiten zur Influenza- und RSV-Impfung sowie ein nützlicher Überblick über die mRNA-Technologie neuer Impfstoffe werden präsentiert und diskutiert.
4 Expert:innen präsentieren Highlights aus den diesjährigen Kongressen zu den Themen Rheuma und Lunge.
Anti-VEGF-Therapie: Expert:innen diskutieren in dieser Fortbildungsveranstaltung die entscheidenden Aspekte rund um die Therapieumstellung bei unzureichendem Ansprechen.
Welche Chancen bietet die Leitlinie für die Behandlung Ihrer Patient:innen? Was sollten Sie als betreuende Fach- oder Hausärzt:innen im Praxisalltag im Blick behalten?
Ein gutes Nebenwirkungsmanagement ist wichtig für die Adhärenz bei der adjuvanten Brustkrebstherapie mit Abemaciclib und Olaparib. Erfahren Sie hier mehr zu diesem Thema!
Die neue Leitlinie "Therapie des Typ-1-Diabetes" wurde veröffentlicht. Leitlinienkoordinator Prof. Dr. Haak erläutert wesentliche Neuerungen und aktuelle Empfehlungen.
Schilddrüsensonografie ist wichtig zur Diagnostik von Schilddrüsenknoten. Lernen Sie hier, wie Sie Ultraschallaufnahmen auffälliger Schilddrüsen beurteilen können.
Lipoprotein (a) ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor mit genetisch determinierter Konzentration, für den keine medikamentösen Therapien verfügbar sind. Hier mehr dazu!
Digitalisierung und der Einsatz von KI-Technologien können die Medizin verändern. Erfahren Sie hier, wie Sie KI in der kardiologischen Praxis praktisch einsetzen können.
Ziel der Fortbildung ist es, die Therapien zur Akut-Behandlung der Entzündungsreaktion im Gichtanfall sowie zur kausalen dauerhaften Senkung des Harnsäurespiegels bei Gicht-Patienten darzustellen.
Die Fortbildung zielt darauf ab, das Bewusstsein für Fatigue bei Mammakarzinom-Patientinnen zu schärfen. Der Schwerpunkt liegt auf möglichen Interventionen und den Leitlinienempfehlungen.
Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, mit einem Fokus auf monoklonale Antikörper aufzuzeigen, wie sich unterschiedliche Applikationswege in der MS-Therapie auswirken.
Die Fortbildung stellt die derzeit vorhandenen Therapieoptionen vor und zeigt Maßnahmen zur Prävention von Komplikationen und Spätfolgen.
In der Fortbildung werden die unterschiedlichen Optionen der operativen Therapie der Axilla mit aktuellen Leitlinienempfehlungen dargestellt.
Die Fortbildung gibt eine praxisnahe Übersicht über die relevanten Aspekte, die den Erfolg einer individualisierten hormonellen Stimulation beeinflussen.
Fortbildung zum aktuellen Wissensstand über mögliche Interaktionen zwischen kombinierten oralen Kontrazeptiva (KOK) und Begleitmedikationen.
Fortbildung zur Entstehung und Diagnostik vasomotorischer Symptome. Es werden verschiedene Therapiemöglichkeiten vorgestellt, um Symptomen effektiv entgegenzuwirken und die Lebensqualität zu verbessern.
Die Fortbildung schärft das Bewusstsein für kognitive Störungen als wichtiges Hidden Symptom bei MS und erklärt die pathophysiologischen Mechanismen sowie Diagnose- und Therapieoptionen.
Das Ziel ist es, Patientengespräche effektiv zu strukturieren, zur aktiven Beteiligung zu motivieren und Informationen über Nutzen und Nebenwirkungen medizinischer Maßnahmen klar zu kommunizieren.
Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Epidemiologie und Ätiologie von Myomen des Uterus. Sie beschreibt das klinische Bild sowie die Diagnostik und stellt vorhandene Therapiemöglichkeiten vor.
Die CME-Fortbildung bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Kenntnisstand zum Einfluss der HRT auf das Malignomrisiko.