Professor Alan Furie im Interview über die Bedeutung aktueller Forschung für die Behandlung von Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE).
In den USA boomen Marihuana-Produkte. Führt die Legalisierung dort zu mehr Problemen? Auch Deutschland schaut gespannt auf die US-Erfahrungen.
Gibt es ein wirksames Mittel gegen Kater? Ein Biologie-Student der Mainzer Uni will genau das herausfinden. Dafür fließen Bier und Wein in Strömen.
Um ihr schwer krankes Kind am Leben zu halten, griffen zwei Briten zuletzt zu juristischen Mitteln. Die Ärzte wollen die lebenserhaltenden Maschinen abstellen. Nun soll das Menschenrechtsgericht in Straßburg entscheiden.
"Schlaf, Kindlein schlaf" - eine Geschichte oder ein Lied reichen nicht immer. Wenn Kindern nachts der Atem wegbleibt, sie nicht durchschlafen oder tagsüber müde sind, kann eine Nacht im Schlaflabor weiterhelfen.
Das Hantavirus ist besonders im Südwesten aktiv - und für Menschen gefährlich. Die Zahl der Erkrankungen nimmt rasant zu. Grund dafür sind Bucheckern.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe unterzeichnet heute gemeinsam mit 14 Partnern eine gemeinsame Erklärung zur Gründung der "Allianz für Gesundheitskompetenz".
Auf dem EULAR stieß Prof. Leonard Calabrese von der Clevelandklinik, USA, eine spannende Diskussion an. Seine These: Viren stecken hinter Vaskulitis.
Wie erreicht man eine dauerhafte Krankheitskontrolle bei rheumatischen Erkrankungen?
Die Rentenversicherung zahlt die Reha suchtkranker Menschen, die Krankenversicherung deren gesundheitliche Versorgung. Aber was, wenn diese Patienten Kinder haben? Wer zahlt deren Betreuung?
Wegen Rückenschmerzen ins Krankenhaus? Das kommt tatsächlich immer häufiger vor. Die Zahl der Klinikaufenthalte wegen Kreuzschmerzen steigt - es wird auch öfter operiert. Dabei gibt es starke regionale Unterschiede, wie eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt.
Ein Ärgernis seit Jahren ist der Finanzausgleich unter den Krankenkassen. Er sei ungerecht und verleite zum Mauscheln. Bis Ende September, also nach der Bundestagswahl, soll dazu ein Gutachten vorliegen.
Laut einer neuen Studie könnte der Verzehr von zwei bis drei Portionen Pommes pro Woche das Risiko für einen frühen Tod verdoppeln.
Anlässlich des Welthirntumortags 2017 klärt das Zentrum für Hirntumoren (ZHT) des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) mit Vorträgen und Expertengesprächen über aktuelle Entwicklungen bei der Diagnose und Therapie von Hirntumoren auf.