Kinder, die zu früh und unreif geboren werden, gelten oft als Sorgenkinder, um die sich die Mediziner intensiv kümmern müssen. Da die Mütter immer älter werden, nimmt die Zahl der Frühchen nicht ab.
Rote-Hand-Brief zu bestimmten elektrolyt- und/oder kohlenhydrathaltigen intravenösen Flüssigkeiten: Risiko einer schweren Hyponatriämie
Bislang hatten Patienten in Thüringen zwei Möglichkeiten, mithilfe der Kassenärztlichen Vereinigung zu einem Arzttermin zu kommen. Eine davon hat das Landessozialgericht nun für unzulässig erklärt.
Stada hat mit der Übernahme durch die Finanzinvestoren Bain und Cinven ein turbulentes Jahr hinter sich. Doch alte Vorwürfe gegen das frühere Management beschäftigen die Hauptversammlung. Für Ärger sorgt auch eine magere Dividende.
Jeder vierte Mensch wird nach Schätzungen der WHO in seinem Leben einmal psychisch krank, aber für viel zu wenige gebe es weltweit Hilfe. "300 Millionen Menschen erkranken pro Jahr an Depressionen, 800.000 begehen Suizid", sagte Tarun Dua von der WHO-Fachabteilung für psychische Gesundheit am Mittwoch in Genf.
Wie lassen sich Gedanken für die Interaktion mit Robotern nutzen? Gemeinsam entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Schlüsseltechnologien, die echtzeitfähiges und adaptives embedded Brain Reading ermöglichen.
Es ist ein sozialpolitisches Signal, von dem die Bürger profitieren sollen: Für die Krankenversicherung zahlen die Arbeitgeber nach mehr als zehn Jahren bald wieder gleich viel. Die Wirtschaft ist empört.
Als erstes Bundesland will Nordrhein-Westfalen eine sogenannte Landarztquote im Medizinstudium einführen, mit der der hohe Numerus clausus umgangen werden kann.
"Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat." Der simple Satz regelt die Mutterschaftsfrage. Aber manche Familiensituation lässt sich nicht so einfach regeln. Über eine Reform diskutieren die Justizminister in Eisenach.
Mehr als 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von Mangelernährung betroffen, besonders chronisch Kranke, Tumorpatienten und ältere Menschen; aber auch Kinder - gerade wenn sie aus sozial schwachen Familien kommen.
Das Glioblastom ist der häufigste bösartige Hirntumor bei Erwachsenen. Rund 3.000 Menschen erkranken allein in Deutschland jedes Jahr, betroffen sind vor allem Männer zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr.
Das Universitätsklinikum Leipzig macht Menschen mit einer lebensbedrohlichen genetischen Erkrankung Hoffnung auf ein längeres Leben. Wie die Einrichtung am Dienstag mitteilte, haben Ärzte erstmals an der Leipziger Klinik bei einem Patienten mit der unheilbaren X-ALD eine Stammzelltransplantation durchgeführt.
Ein umgebauter Linienbus mit einem Mediziner und einer Arzthelferin an Bord fährt Gemeinden in Nord- und Osthessen an. Er soll Engpässe in der ärztlichen Versorgung überbrücken.
Eine Erhaltungstherapie mit Vinorelbin und niedrig dosiertem Cyclophosphamid verlängert das 5-Jahres-Gesamtüberleben bei Hochrisiko-Kindern mit Rhabdomyosarkom signifikant von 73,3% ohne Erhaltungstherapie auf 86,5%.