Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden wollen gemeinsam mit Kollegen aus Marseille und Cambridge bei Boston (Harvard University) das Innere von Muskelzellen erforschen.
Die Deutschen sitzen im Durchschnitt 7,5 Stunden täglich, nur jeder fünfte Erwachsene entspricht der WHO-Empfehlung von 150 Minuten körperlicher Aktivität pro Woche, etwa durch Fahrradfahren. Zu den Folgen zählen massives Übergewicht und ein stetiger Anstieg von Diabetes Typ 2.
Sobald eine zweite Untersuchung den Befund bestätigt, erfahren die Verbraucher die entsprechenden Chargennummern. Was ergibt die Ursachensuche in den Niederlanden?
Die Regierungen der EU-Staaten nehmen aus Sicht der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen das Leid der erschöpften Schiffbrüchigen auf dem Rettungsschiff "Aquarius" bewusst in Kauf.
Blutspender werden in MV immer dringender gesucht. Die Bevölkerung wird älter, aber auch der Sommer und die Fußball-WM können für Engpässe sorgen. Blutspendedienste haben zum Teil schon Konzepte, wie Fußballfans kein Spiel verpassen müssen.
Immer noch sterben weltweit hunderte kleine Kinder am Tag an vermeidbaren Lungen- oder Hirnhautentzündungen. Immerhin zeigen Impfungen gegen die Erreger inzwischen deutliche Erfolge.
Hunderttausende Menschen sterben jährlich an Malaria. Erstmals seit 45 Jahren gilt nun ein amerikanisches Land als von der Krankheit befreit. Weltweit betrachtet gibt es allerdings auch Rückschritte.
Eine Schwerhörigkeit muss im Schnitt mit 60 Jahren versorgt werden. Das Durchschnittsalter für die Erstversorgung lag im vergangenen Jahr aber bei 68 Jahren.
In der sogenannten ToSyMa-Studie wird geprüft, ob die technische Weiterentwicklung der digitalen Mammographie zur digitalen Brust-Tomosynthese den derzeitigen Standard der zweidimensionalen mammographischen Brustuntersuchung im Screening voranbringt.
Die Notfallversorgung in Deutschland ist noch immer sektoral organisiert. Neben der 112 gibt es auch die 116117 sowie lokal unterschiedliche Nummern des Bereitschaftsdienstes. Auf dem Hauptstadtkongress wurden nun Lösungen diskutiert, wobei sich der "zentrale Tresen" als möglicher Favorit herauskristallisierte.
Beinahe zehn Prozent der Bevölkerung leiden an Angst und/oder Depression. Besonders alarmierend ist, dass die Anzahl von 1990 bis 2013 drastisch angestiegen ist, nämlich um fast die Hälfte.
Tätowierungen liegen im Trend. Mittlerweile trägt Schätzungen zufolge jeder Vierte im Alter zwischen 25 und 34 ein Tattoo. Was der Farbstoff auf lange Sicht anrichten kann, wird jedoch derzeit noch erforscht.
Gallensteine werden bei nur einem Viertel der Fälle bemerkt - etwa durch Beschwerden wie Koliken oder Entzündungen. Wie Gallensteine behandelt werden sollten, regelt eine Leitlinie, die unter Federführung der DGVS entwickelt und nun aktualisiert wurde.
Der Anteil der über 60-jährigen Patienten auf Intensivstationen wird sich weltweit bis 2050 fast verdoppeln. "Die moderne Intensivmedizin steht vor großen Herausforderungen, die durch den demografischen Wandel bedingt sind", sagt Prof. Dr. Uwe Janssens von der DGIIN.