Sie sind jung und gut trainiert – dennoch leidet ein Viertel der Studierenden der Sportwissenschaften unter Schmerzen in Verbindung mit psychosozialen Belastungen, zum Beispiel Stress.
Die Blutspendebereitschaft in Nordrhein-Westfalen bleibt in der Corona-Krise bislang hoch. Nach einer leichten Delle in der Karnevalszeit habe sich das Spendenaufkommen wieder nachhaltig gebessert und sei nun trotz oder auch gerade wegen der sich ausbreitenden Coronavirus-Pandemie besonders hoch.
Auch Krebsstammzellen stellen Kontakte zu Nervenzellen her. Die gezielte Beeinflussung des Nervenwachstums in Tumoren könnte neue Wege für die Krebstherapie eröffnen.
So schwer die Isolation auch sein mag, so wenig Lust verspürt man auch, mehr als nötig unter Menschen zu gehen. Umso wichtiger ist es, dass der Kontakt zu anderen, wenn er nicht vermieden werden kann, möglichst angenehm verläuft. Besonders, wenn man professionell dazu berufen ist, diesen zu helfen.
In bedrohlichen Situationen reagieren wir instinktiv und ohne lange nachzudenken – quasi automatisch. Welche Rolle dabei die Herzaktivität spielen könnte, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun untersucht.
Die Ärztin Kristina Hänel sorgt sich wegen der Corona-Krise um ungewollt schwangere Frauen. Es könne sein, dass diese wieder zu unsicheren Abtreibungsmethoden griffen, "mit der Gefahr von gesundheitlichen Schäden wie Entzündungen, Sterilität, Blutungen, bis hin zum Tod".
Quarantäne, Selbstisolation, Vermeidung sozialer Kontakte, Homeoffice – Bewegung und Ausgleich sind gerade in der aktuellen Situation für viele Menschen wichtiger denn je: So gelingt Ihnen dieser Spagat.
Bund und Länder beschließen beinahe täglich neue Krisenmaßnahmen. Nun sollen Schutzschirme unter anderem für Unternehmen und Beschäftigte folgen. Im Schnellverfahren.
Erhöhtes Risiko für venöse thromboembolische Ereignisse und erhöhtes Risiko für schwerwiegende und tödlich verlaufende Infektionen
Der Vitamin-D-Spiegel korreliert nicht mit Fatigue bei Rheumatoider Arthritis, anders als Schmerz, Angst, Depression und Schlafstörungen. Dies zeigt eine Studie von Jelsness-Jørgensen et al., die zu Beginn dieses Jahres im BMJ Open veröffentlicht wurde.
In der Medizininformatik-Initiative (MII) haben sich alle deutschen Universitätskliniken zusammengeschlossen, um digitale Infrastrukturen aufzubauen. Ziel ist es, Gesundheits- und Krankheitsdaten gemeinsam zu nutzen.
Die Wirkung einer intramuskulären Gabe von lang wirkendem Cabotegravir und Rilpivirin ist in der Erhaltungstherapie bei HIV-Erkrankten einer monatlichen Injektion nicht unterlegen. Dies ergab die randomisierte, offene ATLAS-2M-Studie.
Das neue Corona-Virus verändert unseren Alltag. Die Arbeitswelt bleibt davon nicht verschont. Für viele Beschäftigte und so auch für MitarbeiterInnen aus dem Gesundheitswesen in Quarantäne heißt es unerwartet: Homeoffice. Für viele ungewohnt – und doch kann es auf diese Weise gelingen.
Wie weit darf der Staat die Rechte der Bürgerinnen und Bürger beschneiden? Die Debatte um eine bundesweite Ausgangssperre tobt weiter. Am 22.03. soll es dazu ein Spitzengespräch geben. Andere Länder sind rigoroser.