Mehr als jede fünfte Frau und mehr als jeder sechste Mann in Nordrhein-Westfalen leidet laut einer repräsentativen Befragung unter starken oder sogar sehr starken Schmerzen.
In den Gesundheitsämtern der Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen fehlt ärztliches Fachpersonal. "Der Personalmangel in den Gesundheitsämtern ist ein bundesweites Problem", sagte Ute Teichert.
Auch in Deutschland steigt die Zahl erfasster Infektionen mit dem neuen Coronavirus von Tag zu Tag . Die Reaktion darauf müsse verhältnismäßig und angemessen ausfallen, betont Minister Jens Spahn.
Die Studienergebnisse eines amerikanischen Forschungsteams weisen darauf hin, dass schon eine Tasse Milch pro Tag bei Frauen das Brustkrebsrisiko um 50 Prozent erhöhen kann.
Im Frühjahr schwärmen sie wieder aus: Marathonäuferinnen, die meisten absolute Leichtgewichte. Ist das noch gesund? Der Verdacht der Magersucht taucht da schnell auf.
Um Krankenhäuser ein Stück weit von den Kosten für die Behandlung nicht-krankenversicherter Menschen zu entlasten, fordert der Mainzer Sozialmediziner Gerhard Trabert einen Fonds des Landes.
Bilder angeblicher Makellosigkeit kursieren nicht nur in den sozialen Netzwerken. Manchen verlocken sie zu Schönheits-OPs, die aber nicht risikolos sind. Sollten solche Eingriffe bei Jugendlichen tabu sein?
Philips schließt eine weitere Kooperation mit einem Krankenhaus-Betreiber. Der Gesundheitskonzern rüstet die privaten Paracelsus-Kliniken mit bildgebender Medizintechnik aus, teilten die Firmen mit.
Die erfolgreiche Fortbildungsreihe setzt 2020 verstärkt auf Interaktion mit der Ärzteschaft und lässt Anregungen aus den 10 Veranstaltungen des Premierenjahrs ins neue Programm einfließen.
Möglichkeit eines Filterlecks / einer Fehlfunktion.
Die Gefahr einer Gehirnerschütterung besteht im Fußball und Eishockey ebenso wie im Handball, American Football oder Basketball. Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung hat nun die 2016 veröffentlichte Gehirn-Erschütterungs-Test-App (kurz: GET-App) weiterentwickelt.
Inzwischen sind Dutzende in Deutschland infiziert: Das neue Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich aus. Frank Ulrich Montgomery, der Vorsitzende des Weltärztebundes, warnt vor Panik.
Bundesweit sind rund 4.600 Belegärztinnen und -ärzte tätig – deutlich weniger als noch vor zehn Jahren. Dies könnte sich jedoch wieder ändern. Die Bund-Länder-Kommission zur sektorenübergreifenden Versorgung habe den Belegarzt "wiederentdeckt", sagt Dr. Schneider.
Der Höhepunkt der diesjährigen Grippewelle in Deutschland scheint Fachleuten zufolge überschritten. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht der RKI-Arbeitsgemeinschaft Influenza hervor.