Übergewicht ist einer der Risikofaktoren für einen schlimmen Verlauf einer COVID-19-Erkrankung. Mit Hilfe einer von der Regierung geförderten Kampagne sollen nun in Großbritannien die Pfunde purzeln.
16 Millionen Nutzerinnen und Nutzer haben die Corona-Warn-App heruntergeladen. Nach Problemen gibt es nun ein Update.
Ein Heilpraktiker soll Patientinnen und Patienten verschreibungspflichtige Medikamente gespritzt haben. Jetzt kommt er vor Gericht. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung.
Die Zahl der Coronavirus-Infektionen hält sich derzeit in Grenzen. Die Forschung zum Virus und dem Umgang damit sowie der Behandlung von COVID-19-Erkrankten läuft auf Hochtouren - auch in Magdeburg.
Die Zahl ungewollter Schwangerschaften ist einer Schätzung zufolge seit Beginn der 90er Jahre weltweit zurückgegangen. Das geht aus einer Studie hervor, die im "Lancet Global Health" veröffentlicht wurde.
In einer Langzeitstudie, die über einen Zeitraum von 10 Jahren hinweg Daten sammelte, klagten wesentlich mehr Männer über vermindertes sexuelles Verlangen als noch ein Jahrzehnt zuvor.
Der Vorwurf steht im Raum, dass bei der Schließung einer Kinderklinik in Parchim wirtschaftliche Gründe eine Rolle spielten, weil Kinderheilkunde für Kliniken als Zuschussgeschäft gilt. Kein Einzelfall, sagt der Kinder- und Jugendärzteverband.
Einer Studie der Universität Glasgow zufolge haben Profi-Fußballer ein geringeres Risiko, wegen bestimmter psychischer Störungen stationär behandelt werden zu müssen als die Durchschnittsbevölkerung.
Eine im Rahmes des EAU 2020 präsentierte Studie weist explizit darauf hin, neurologische Anamnese bei Patienten mit Symptomen der unteren Harnwege (LUTS) oder ihren Partnern zu erheben.
Als die Corona-Pandemie über Deutschland hereinbrach, mussten Millionen Arbeitnehmende von heute auf morgen ins Homeoffice umziehen. Doch inzwischen wollen viele gar nicht mehr ins Büro zurück.
Die Zahl der Hautkrebs-Diagnosen unter den rund drei Millionen Versicherten der AOK in NRW und Hamburg hat laut einer Studie stark zugenommen.
Forschungsteam der Universitätsmedizin Magdeburg publiziert Ergebnisse einer Post-hoc-Analyse zur Medikamenten-Therapie von medullären Schilddrüsenkarzinomen.
Aluminiumhaltige Deos sind weniger belastend für den Körper als bisher angenommen. Das teilte das Institut für Risikobewertung (BfR) in Berlin mit.
Beim triple-negativen Mammakarzinom sind die Prognosen für den Erkrankungsverlauf schlecht, denn dieser Tumor kann bisher kaum behandelt werden. Ein Forschungsteam hat nun ein Projekt gestartet, um das Protein TRPS1 als Target zu validieren